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Neben den beiden abgebildeten Spielern legte ein weiterer Münchner deutlich zu. Ein Dortmunder scheint seine Rolle gefunden zu haben und ist gefragt. Auch ein Leipziger Sommereinkauf ist nun angekommen.
Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.
Serge Gnabry, Bayern München, 17.350.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.640.000
6,07 Punkte, so lautet die durchschnittliche Ausbeute von Serge Gnabry. Der Wert bedeutet Platz 8 unter den besten Comunio-Akteuren – und das mit nur fünf eigenen Treffern. Klar, dass der Nationalspieler nach wie vor zu den gefragtesten Spielern zählt. Zumal es beim FC Bayern München immer was zu holen gibt.
Nach dem mühevollen 2:1 in Freiburg steht nun der Hinrundenabschluss gegen den VfL Wolfsburg auf dem Programm. Beim letzten Aufeinandertreffen im März in München (6:0) gelangen Gnabry ein Tor und 15 Zähler. Gelingt dem 24-Jährigen eine ähnliche Leistung, könnte er sein 12-Monatsmaximum von 17,52 Millionen knacken.
Julian Brandt, Borussia Dortmund, 13.670.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.770.000
Licht und Schatten lagen bei Julian Brandt zuletzt nah beieinander. Der Mittelfeldspieler etablierte sich mit einer aufzeigenden Formkurve in den vergangenen Partien endlich beim BVB, sammelte 10, 8 und 6 Punkte und fand sich deshalb bereits in Kalenderwoche 50 unter den absoluten Tops wieder. Gleichzeitig hinterließ das nach starkem Auftritt unnötige 3:3 gegen Leipzig einen faden Beigeschmack.
Manager dürfen sich dennoch über einen herausragenden Mittelfeldspieler freuen – ein rares Gut bei Comunio. Nach dem Freitagsspiel in Sinsheim dürfte seine Marktwertkurve dennoch aller Voraussicht nach wieder nach unten zeigen. Mit dem Jahreswechsel erfolgt erfahrungsgemäß ein allgemeiner Marktwertverfall. Zudem ist der hohe Mindestpreis von nun 13,67 Millionen 3,67 Punkten pro Spiel nicht angemessen.
Mit den richtigen Stürmern lassen sich in diesen Tagen Comunio-Meisterschaften entscheiden. Die Kandidaten, alle inzwischen hochpreisig, dürften indes weniger überraschen.
weiterlesen...Patrik Schick, RB Leipzig, 9.970.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.930.000
Nach etwas Anlaufzeit zeigte Patrik Schick in den letzten Partien, warum man ihn im Sommer geholt hat: Drei Treffer in vier Spielen ließen sein Punktekonto auf 27 anwachsen. Der Stürmer vom aktuellen Tabellenführer war deshalb auch bei Comunio gefragt und kostet nach einem wöchentlichen Plus von 2,93 Millionen nun fast 10 Millionen.
Nun hat Trainer Julian Nagelsmann vor dem Hinrundenabschluss gegen den FC Augsburg im Angriff die Qual der Wahl. Schick oder Yussuf Poulsen, so lauten die Alternativen für den Platz neben Punktemonster Timo Werner (155 Punkte). Schick lieferte jüngst die besseren Argumente. In der Winterpause dürfte sein Marktwert trotzdem leicht abfallen.
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Philippe Coutinho, Bayern München, 18.530.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.260.000
So schnell kann’s gehen: Zuvor harsch kritisiert und fast schon als Fehleinkauf zu den Akten gelegt, schoss sich Philippe Coutinho mit drei Toren und 24 Punkten wieder auf die Einkaufslisten aller finanzstarken Comunio-Manager. Mit 18,53 Millionen rückte der Sommertransfer des FC Bayern München bereits wieder auf Platz 3 der Marktwert-Charts vor.
Hinter Timo Werner (19,88 Mio.) und Robert Lewandowski (25,09 Mio.) hängt der Brasilianer allerdings nicht nur finanziell, sondern auch sportlich hinterher. Während die beiden Topstürmer ihre hohen Preise regelmäßig durch Höchstleistungen rechtfertigen, lauert bei Coutinho immer das Risiko ausbleibender Punkte. 6,15 Zähler im Schnitt können ligaweit dennoch nur sechs Akteure toppen.
Gleich drei Breisgauer finden sich unter den fünf Flops der Woche wieder. Darunter auch der Vorlagen-König des SC. Dortmund und Bayern sind mit einem Europa- und einem Weltmeister vertreten.
weiterlesen...Robert Lewandowski, Bayern München, 25.090.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 5.030.000
Über jeden Zweifel erhaben, thront Robert Lewandowski mal wieder ganz oben auf dem Treppchen. Kürzlich stellte der „Kicker“ auf seiner Titelseite die Frage, ob es sich bei Robert Lewandowski um den besten Stürmer Europas handele. Comunio-Manager dürften beim Blick auf die Bilanz des Polen geneigt sein, die Frage mit ‚Ja‘ zu beantworten – auch wenn Timo Werner nach dem 16. Spieltag ein Pünktchen vor seinem prominenten Konkurrenten liegt.
In der ewigen Tabelle baut Lewandowski seinen Vorsprung vor Franck Ribery (1699 Punkte) immer weiter aus und knackte am Mittwoch die 2000-Punkte-Marke (nun 2002). Sagenhafte 19 Hinrunden-Treffer vor dem Spiel gegen Wolfsburg erinnern zudem an Gerd Müller 40 Tore aus der Saison 1971/72. Wer die Möglichkeit hat, 25 Millionen auf den Tisch zu legen, bekommt mit dem 31-Jährigen vielleicht den besten Stürmer des Kontinents, sicher aber den herausragenden Angreifer Comunios.
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