Foto: imago images / Norbert Schmidt
Neben Kapitän Lars Stindl steigerte sich ein weiterer Gladbacher Offensivspieler im Oktober bis unter die fünf Tops. Rückkehrer aus Bremen und Hoffenheim weisen bereits eine fragwürdige Preishöhe auf.

Stand der Marktwerte: 1. November 2019

Patrick Herrmann, Borussia Mönchengladbach, 5.630.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber 1. Oktober: 3.730.000
Ein überragender Auftritt reichte: Mit zwei eigenen Treffern sicherte sich Patrick Herrmann am 7. Spieltag beim 5:1 gegen den FC Augsburg 18 Punkte, rückte unter die Marktwertgewinner der Woche und und steigerte sich dadurch im Oktober um fast 4 Millionen. Daran konnten auch 0 und 3 Punkte im Anschluss nichts ändern.

Nun wird der Mönchengladbacher sich wieder steigern müssen, um das Niveau auch im November halten können. Kommen am Samstag erneut nicht mehr als 3 Punkte zustande, sollten Manager über einen Verkauf nachdenken.

Yuya Osako, Werder Bremen, 8.160.000, Sturm, Steigerung gegenüber 1. Oktober: 3.860.000
Im Gegensatz zu Milot Rashica konnte Bremens Yuya Osako noch nicht wieder sein Comeback geben. Die rasante Marktwertsteigerung im Oktober ließ sich trotzdem nicht aufhalten. Aus der Talsohle mit etwas mehr als 4 Millionen gestartet, muss heute ca. doppelt so viel auf Tisch gelegt werden.

Am Samstag könnte nun sogar die Startelf-Rückkehr bevorstehen. Gegen den SC Freiburg hätte Osako dann die Chance, seine fantastische Ausbeute mit 8 Zählern im Schnitt an den ersten vier Spieltagen auszubauen. Nur dann sind mehr als 8 Millionen angemessen.

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Zwei Offensivspieler aus Leverkusen und Leipzig kommen in dieser Saison bislang nicht so richtig in die Gänge. Gleiches gilt aktuell für Bayerns Superstar Coutinho. Zwei günstige Abwehrspieler könnten zu Schnäppchen werden.

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Goncalo Paciencia, Eintracht Frankfurt, 10.790.000, Sturm, Steigerung gegenüber 1. Oktober: 4.070.000
Obwohl seine herausragenden Auftritte in Serie schon ein paar Spiele zurückliegen, tauchte Goncalo Paciencia unter den absoluten Marktwertgewinnern der Woche auf. Gleiches gilt nun für die monatlichen Tops. Als einzigem fitten Eintracht-Stürmer winken dem Portugiesen kurzfristig sichere Einsatzzeiten, was ihn bei Comunio interessant macht.

Zuvor befeuerte vor allem der 8. Spieltag gegen Bayer Leverkusen (3:0) seinen Aufstieg. Mit 10,93 Millionen erreichte der fünffache Saisontorschütze kürzlich sein Zwölf-Monats-Maximum. Nach leichtem Abfall steht er nun mit 10,79 Millionen auf Platz 17 der teuersten Comunio-Akteure.

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Lars Stindl, Borussia Mönchengladbach, 7.600.000, Sturm, Steigerung gegenüber 1. Oktober: 4.210.000
Nachdem Lars Stindl einige Zeit warten musste, bevor er die Mönchengladbacher Ersatzbank verlassen durfte, kam er am 8. und 9. Spieltag in der 78. und der 35. Minute ins Spiel. Im DFB-Pokal in Dortmund (1:2) spielte der Stürmer nach seinem Schienbeinbruch erstmals 90 Minuten durch.

Für die Bundesliga kündigte Trainer Marco Rose schon mal an, Vorsicht walten lassen zu wollen. Ob das für Stindl eine Verschnaufpause bedeutet, ist noch nicht abzusehen. Am wahrscheinlichsten darf beim Spiel in Leverkusen mit einem Einsatz als Joker gerechnet werden.

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Andrej Kramaric, TSG Hoffenheim, 11.820.000, Sturm, Steigerung gegenüber 1. Oktober: 5.480.000
Nachdem Afred Schreuder seinen nach Kniebeschwerden auch in die Marktwert-Charts zurückgekehrten Stürmer als Topprofi adelte, aber bezüglich der Problemzone von einer „Reaktion“ unter der Woche sprach, beließ der Trainer der TSG Hoffenheim Andrej Kramaric gegen den SC Paderborn (3:0) 90 Minuten auf der Ersatzbank. Wohl eine Maßnahme der Belastungssteuerung. Comunio-Manager dürfen für den Freitagabend des 11. Spieltag dennoch mit dem treffsicheren Kroaten (2 Spiele, 2 Tore) rechnen.

In Köln könnte Kramaric dann nachlegen um seinen mittlerweile horrenden Marktwert zu rechtfertigen. Im Oktober verzeichete der 28-Jährige einen Zuwachs von 5,48 Millionen. Nachrichten zum TSG-Angreifer sollten Comunio-Manager aufgrund der wiederkehrenden Knieproblematik gleichsam im Auge behalten.

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