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Neben Innenverteidiger Süle finden sich auch ein Mittelfeldpsieler sowie ein Stürmer der Bayern unter den Tops der Woche. Die einzige Nicht-Münchner im Ranking könnte in naher Zukunft beim Rekordmeister landen.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Niklas Süle, Bayern München, 9.050.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.140.000
Nachdem ihm viele eine derart schnelle Eingewöhnung nicht zugetraut hatten, beendete Niklas Süle die Saison als Innenverteidiger Nummer eins. Klar, dass sein Marktwert nach dem Saisonübergang in die Höhe schnellte. Mit 9,05 Millionen erreichte der 23-Jährige gerade sein 12-Monatsmaximum.

126 Punkte aus vergangenen Spielzeit sorgten für einen Anstieg um 2,14 Millionen. Mit Lucas Hernandez erhielt der ehemalige Hoffenheimer zwar neue Konkurrenz, muss sich aber dennoch nicht fürchten. Mats Hummels und Jerome Boateng zeigten nicht mehr die Stabilität vergangenger Tage. Letzterer könnte den Verein sogar noch verlassen.

Thiago Alcantara, Bayern München, 11.370.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.220.000
Wohl bleiben wird Thiago Alcantara, auch wenn internationale Topklubs immer wieder mit dem Spanier in Verbindung gebracht werden. Der kreative Antreiber sammelte mit 190 Punkten die zweitmeisten aller Mittelfeldspieler – und kostet nun zu Recht 1,73 Millionen.

Ein Plus von 2,2 Millionen ließ Thiago in dieser Woche auf Platz vier einlaufen. Hier dürfte besonders die starken Leistungen im Jahr 2019 (112 Punkte) eine Rolle gespielt haben.

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Kai Havertz, Bayer Leverkusen, 15.840.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.340.000
Nummer eins unter den Mittelfeldspielern ist Kai Havertz. Der Youngster, der trotz Interesse von Bayern München wohl noch ein Jahr bei Bayer Leverkusen bleiben wird, sammelte 207 Zähler. 15,84 Millionen sind zwar eine Menge Asche, wer bei Comunio den höchsten Ansprüchen genügen möchte, kommt aber dennoch nicht am Linksfüßer vorbei.

Der 19-Jährige, den Rudi Völler kürzlich nicht ganz abwegig als eine Kreuzung aus Michael Ballack und Mesut Özil bezeichnet hatte, bleibt mit seiner Passsicherheit und vielen Torbeteiligungen weiterhin eine Bank und als Spieler der Saison der vielversprechendste Akteur der Werkself.

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Robert Lewandowski, Bayern München, 18.250.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.290.000
Wer bei Comunio ganz oben mitmischen möchte, muss auch Robert Lewandowski im Auge haben. Nach einem Gewinn von 3,29 Millionen gibt es aber bessere zeitpunkte für eine Verpflichtung. Mit 18,25 Millionen folgt er bei Comunio aktuell dem allgemeinen Trend – und ist unter normalen Umständen finanziell nicht darstellbar.

Wer ihn bei einer entsprechenden Variante des Saisonübergangs mit in das neue Spieljahr nehmen konnte, darf sich glücklich schätzen. Setzen Manager auf einen breiten Kader, wäre jetzt bei einem guten Angebot des Computers der Zeitpunkt für einen Verkauf gekommen.

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Joshua Kimmich, Bayern München, 13.380.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.530.000
Joshua Kimmich ist wie Robert Lewandowski kein Unbekannter im Marktwert-Ranking. Nach seinem dritten Platz vor einer Woche lief der mittlerweile 13,38 Millionen teure Abwehrspieler seinen Kollegen nun den Rang ab. 3,53 Millionen kamen bei ihm obendrauf.

Und obwohl sich der Mindestpreis des meist als Rechtsverteidiger eingesetzten 24-Jährigen inzwischen in astronomischen Höhen befindet, gilt Kimmich keinesfalls als überteuert. Als offensivstarker Defensivakteur punktet er stetig und sollte bei jedem ambitionierten (und finanzstarken) Comunio-Manger auf dem Zettel stehen.

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