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Neben dem inzwischen gesetzten Freiburger schoss sich bei Schalke ein Youngster mit Toren in den Fokus. Beide müssen sich nun ebenso beweisen, wie zuletzt erfolgreiche Mittelfeldspieler aus Frankfurt, Mainz und Dortmund.

Djibril Sow, Eintracht Frankfurt, 4.540.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 123,6 %
Acht Spiele, 20 Punkte – Eintracht Frankfurt hat einen bärenstarken Lauf hinter sich und steht nach dem 19. Spieltag auf einem Champions-League-Platz. Bereits seit längerem agiert Djibril Sow bei der SGE als feste Größe. Im Januar schlug sich dies nun auch in Comunio-Punkten nieder. 22 Zähler in sechs Partien bilden einen dem Marktwert angemessenen Durchschnittswert von 3,66.

Damit es weiter nach oben geht, müsste über kurz oder lang aber mal ein Treffer hinzukommen. Sows letzter Torerfolg datiert vom 10. Spieltag – der Vorsaison. Comunio-Manager müssen außerdem irgendwann mit einem Ausfall zurechtkommen: Der 23 Jahre alte Schweizer steht momentan bei vier Karten und wird nach dem nächsten Karton einmal zuschauen.

Die Gewinner des 19. Spieltags: Ascacibar, Augustinsson & Co. - jetzt schnell kaufen!
Santiago Ascacibar von Hertha BSC

Zwei der sechs Neuen in der Hertha-Startelf gehören dank besonders niedriger Marktwerte zu unseren Comunio-Gewinnern des 19. Spieltags. Auch bei Werder und Union feierten wichtige Spieler ihre Rückkehr.

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Thomas Delaney, Borussia Dortmund, 4.900.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 125,8 %
Die Pause aufgrund von fünf Verwarnungen weiß Thomas Delaney bereits hinter sich. Nach der Pause am 18. Spieltag meldete sich der Däne beim 3:1 gegen den FC Augsburg mit einem Kopfballtreffer zurück. 15 Punkte sorgten seitdem an zwei Tagen für fast eine Million Gewinn.

Borussia Dortmund und Trainer Edin Terzic halten derzeit große Stücke auf den sogenannten „Mentalitätsspieler“. Die statistischen Werte des 29-Jährigen führen bei Comunio allerdings zu selten zu einer größeren Ausbeute. Bei Delaney könnte es deshalb nach der Marktwertverdopplung bei einem Zwischenhoch bleiben und seine Marktwertkurve demnächst wieder nach unten zeigen.

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Ermedin Demirovic, SC Freiburg, 7.450.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 139,5 %
Dass der SC Freiburg Anfang Januar als Mannschaft der Stunde firmierte, lag auch an Ermedin Demirovic. Der Schweizer hat seine Anlaufzeit hinter sich und gilt im Sturm mittlerweile als gesetzt. Für die letzten zehn Partien steht ein Punkteschnitt von 5,2 zu Buche. Da dürfen durchaus auch noch rund 7,5 Millionen oder etwas mehr auf den Tisch gelegt werden.

Am gestrigen Sonntag kamen trotz 0:3-Niederlage in Wolfsburg 3 Zähler zusammen. Demirovic hängt sich rein und kommt deshalb selten ganz schlecht weg. Auf ihn darf in der aktuellen Form gesetzt werden. Die nächsten Gegner heißen Dortmund, Bremen und Union.

Startelf-Überraschungen Klünter, Roca & Co.: Wer bleibt drin, wer muss wieder raus?
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Am 19. Bundesliga-Spieltag der Saison 2020/21 gab es wieder einige Überraschungen in der Startelf mancher Klubs. Wer hat Chancen, seinen Platz zu verteidigen – und für wen wird es erst einmal die einzige Nominierung bleiben?

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Danny da Costa, Eintracht Frankfurt, 3.480.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 228,3 %
Bei Danny da Costa begründen mehrere Faktoren das Marktwert-Plus im neuen Jahr. Zum einem wechselte der offensive Rechtsverteidiger leihweise innerhalb der Bundesliga. Immer Grund für einen Marktwertgewinn. Die verbesserten Einsatzchancen in Mainz, wo der 27-Jährige gesetzt ist, sprechen nun für ihn.

Zum anderen feierte da Costa beim hessischen Nachbarn von Stammverein Eintracht Frankfurt einen Traumeinstand. Beim 3:2 gegen RB Leipzig bereitete er den entscheidenden Treffer zum 3:2 vor und wurde dafür mit 7 Comunio-Punkten belohnt. Allein in den letzten zehn kamen deshalb rund 2,5 Millionen hinzu. Nun muss da Costa den Trend gegen Union, Leverkusen und Mönchengladbach bestätigen. Sicherlich nicht das leichteste Unterfangen.

Matthew Hoppe, Schalke 04, 6.310.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 1367,4 %
Es ist natürlich klar: Wer aus dem Nichts kommt, kann sich auch am meisten steigern. Dennoch erscheint der Aufschwung bei Matthew Hoppe außergewöhnlich. Aufgrund von fünf Treffern in drei Spielen spielte der Youngster am Ende der Hinrunde 34 Comunio-Punkte ein. Damit gehört er zur absoluten Topklasse.

Am 1. Januar brachte es Hoppe noch auf gerade einmal 430.000. Innerhalb eines Monats kamen also fast 6 Millionen hinzu. Damit liegt der Schalker nach absoluten Steigerungen auf Platz drei. Nur Jadon Sancho (6,01 Mio.) und Joshua Kimmich (6,38) fuhren im gleichen Zeitraum größere Gewinne ein. Zuletzt fand er sich zum dritten Mal in Folge unter den relativen Tops der Woche wieder. Mit 1367,4 Prozent ließ der 19 Jahre US-Amerikaner Hoppe im Januar alle anderen Spieler in der prozentualen Wertung weit hinter sich.

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