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Bundesligainterne Wechsel lohnen sich bei Comunio eigentlich immer – selbst wenn sie nur als Gerücht im Raum stehen. Wir sagen euch, wie in Sachen Neuorientierung bei unseren Marktwert-Tops der Stand ist.

Michael Gregoritsch, Schalke 04, 4.950.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 50 %
Als wir vor einer Woche mögliche Winterwechsler mit Marktwertpotenzial vorstellten, war der leihweise Transfer von Michael Gregoritsch bereits über die Bühne gegangen. Satte 50 Prozent kamen bei Gregoritsch in den letzten sieben Tagen hinzu. Er kostet nun rund 5 Millionen. Mögliche, dass der Österreicher sein Potenzial bald wieder in Comunio-Punkte ummünzen kann.

5 Millionen muss er allerdings erst einmal wieder einspielen. Obwohl Gregoritsch beim FC Augsburg zuletzt nur die Reservistenrolle innehatte, scheinen baldige Tore beim FC Schalke 04 möglich. Knüpft der 25-Jährige dann an frühere Zeiten an, sind 5 Millionen gerechtfertigt. Die sichere Variante: Verkaufen und Marktwertgewinn abgreifen.

Eduard Löwen, Hertha BSC, 2.060.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 56,1 %
Sein erstes halbes Jahr in Berlin hatte sich Eduard Löwen sicher anders vorgestellt. Sowohl unter Ante Covic als auch Jürgen Klinsmann spielte der Neuzugang von Absteiger Nürnberg keine große Rolle. Insgesamt stehen sieben Einsätze zu Buche, zwei davon von Anfang an. Zu wenig für den U21-Nationalspieler, dessen Perspektive sich bei einer Verpflichtung von großen Namen wie Granit Xhaka für das Mittelfeld kaum verbessern würden.

Die wahrscheinlichste Lösung dürfte ein Leihgeschäft innerhalb der Bundesliga sein. Die bisher kolportierten Interessenten in diesem Zusammenhang heißen FC Augsburg und Werder Bremen. Hier könnte der 22-Jährige mit Spielpraxis rechnen und auch wieder Comunio-Punkte sammeln. Bei einem Mindestpreis von etwas mehr als 2 Millionen bietet Löwen für Zocker noch Potenzial.

Marktwertgewinner des Monats – Dezember: Zweimal BVB, dreimal Abwehr

Neben „Hightower“ Zagadou findet auch ein Dortmunder Rekonvaleszent den Weg unter die letzten Monats-Tops des Jahres. Zwei Verteidiger profitieren von einem starken Hinrundenabschluss. Ein Leipziger fährt fast 8 Millionen ein.

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Mark Uth, Schalke 04, 2.680.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 66,5 %
Zuletzt verpasste Mark Uth einige Partien mit einer Adduktorenverletzung. Mit den unbefriedigenden Einsatzzeiten seit Saisonbeginn hängt dies jedoch nur bedingt zusammen. Der 28-jährige Stürmer, der in der vergangenen Spielzeit zwei Tore und aktuell noch gar keinen Treffer auf dem Konto hat(te), könnte sich nach der Gregoritsch-Verpflichtung neu orientieren.

Ob es den gebürtigen Kölner zu seinem Ausbildungsklub in die Domstadt ziehen wird, bleibt dabei fraglich. Vor allem müsste der „Effzeh“ das Gehalt stemmen. Hinter dem Überangebot an Mittelstürmern könnte Marcus Gisdol, der Uth bereits in Hoffenheim trainierte, gut gebrauchen. Zuletzt lag die Last das Abstiegskampfs hier mit Ismail Jakobs und Jan Thielmann auf den Schultern zweier Youngster.

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Steven Skrzybski, Schalke 04, 1.770.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 121,3 %
Als gebürtigem Berliner und ehemaligem Unioner dürfte Steven Skrzybski die ansehnliche erste Hinrunde der Köpenicker durchaus gefallen. Zurück in die Hauptstadt wird es den 27-Jährige aber aller Voraussicht nach nicht ziehen – und das nicht, weil der Stürmer als Kind in Schalke-Bettwäsche nächtigte.

Vielmehr soll ein Engagement bei Fortuna Düsseldorf kurz bevorstehen. Skrzybski, der sich bei Schalke bisher nicht durchsetzen und in dieser Spielzeit noch gar keine Spielminute verzeichnen konnte, würde hier als verspäteter Raman-Ersatz fungieren. Letzterer steht ja bekanntlich mittlerweile ebenfalls als mannschaftsinterner Konkurrent im Kader der Königsblauen.

Die fünf besten Comunio-Stürmer der Hinrunde: Duell der Giganten!
Auf welchen Top-Stürmer sollte man in der Rückrunde bei Comunio setzen?

Neben den zwei treffsichersten Angreifern der Bundesliga schossen sich zwei Dortmunder trotz Kritik unter die Top fünf. Das Quintett komplettiert ein Außenstürmer vom FC Bayern München.

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Joshua Zirkzee, Bayern München, 4.470.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 134 %
Die letzte Nummer eins der Marktwertgewinner aus 2019 steht auch zu Beginn des Jahres 2020 ganz oben. Aktuell kommen jede Nacht 300.000 bis 500.000 hinzu. Die erhöhte Nachfrage unter den Comunio-Managern scheint bei Joshua Zirkzee nachvollziehbar, handelt es sich doch um ein vielversprechendes Talent, das zuletzt zweimal für Branchenprimus Bayern München traf.

Wie es zu Beginn der Rückrunde um die Einsatzchancen des Niederländers bestellt sein wird, bleibt dennoch abzuwarten. Immerhin kehren einige etablierte Kräfte nach Verletzungen zurück. Als Joker für das Sturmzentrum hat der 18-Jährige die Nase momentan in jedem Fall vor Ex-Hamburger Fiete Arp. Wer auf erfolgreiche Einwechslungen setzt, bekommt Zirkzee zurzeit für knapp 4,5 Millionen.

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