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Neben Leipzigs Sabitzer-Nachfolger sind auch hochkarätige Sommertransfers von Hertha BSC und Eintracht Frankfurt unter den Tops vertreten. Gleiches gilt für Freiburgs Doppelpacker und einen neuen Dortmunder.

Myziane Maolida, Hertha BSC, 6.340.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 58,5 %
Mit Myziane Maolida bekam Pal Dardai schlussendlich doch noch die erhoffte Verstärkung für die Außenbahn. Nach den Abgängen von Javairo Dilrosun (Girondins Bordeaux) und Dodi Lukebakio (VfL Wolfsburg), übrigens einer der absoluten Comunio-Marktwertgewinner der letzten Woche, könnte der für vier Millionen Euro aus Nizza geholte Franzose direkt auflaufen.

In Bochum möchte die Hertha endlich den ersten Zähler der Saison einfahren. Comunio-Manager hoffen auf Punkte des verpflichteten 22-Jährigen. Weil Alternative Stevan Jovetic angeschlagen aus der Länderspielpause zurückkehrt, sieht vieles nach einem Startelfauftritt Maolidas aus. Mit mittlerweile 6,34 Millionen Marktwert bringt der letzte Sommertransfer ein kleines Risiko mit.

Verletzten-Update vor dem 4. Spieltag, Teil II: BVB-Stürmer fällt länger aus - zwei Top-Verteidiger wieder dabei
Mats Hummels von Borussia Dortmund

Gute Nachrichten für Mats Hummels und Matthias Ginter: Die DFB-Innenverteidiger werden am 4. Spieltag wohl wieder spielen. Dagegen muss ein BVB-Stürmer in den kommenden Wochen kürzer treten. Teil zwei unseres Verletzten-Updates!

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Woo-yeong Jeong, SC Freiburg, 5.460.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 67 %
Ist der Knoten nun wirklich geplatzt? Woo-yeong Jeong agierte beim SC Freiburg bisher mit Licht und Schatten. Sein wohl bestes Spiel seit der Verpflichtung 2019 zeigte der Südkoreaner vor der Länderspielpause in Stuttgart (3:2). Mit zwei Treffern und 15 Comunio-Punkten wurde er zum „Man of the Match“.

Nun heißt es gegen den 1. FC Köln nachlegen. Trainer Christian Streich dürfte den Teufel tun und den Trend des 21-Jährigen unterbrechen. Er wird in der Anfangsformation zu finden sein. Bis dahin wird es auch mit dem Mindestpreis des ehemaligen Spielers von Bayern München II nach oben gehen. 67 Prozent kamen in den vergangenen sieben Tagen hinzu.

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Ilaix Moriba, RB Leipzig, 14.410.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 80,1 %
Am Ende der Tranfserperiode ging der Transfer dann doch noch über die Bühne: Kapitän Marcel Sabitzer verließ Leipzig in Richtung München. Gut, dass die Sachsen schon einen Nachfolger in petto hatten. Ilaix Moriba kam für eine Sockelablöse von 16 Millionen Euro vom FC Barcelona zum Champions-League-Teilnehmer.

Hier hat er gute Chancen, mittelfristig eine gewichtige Rolle einzunehmen. Für den ehemaligen Messi-Klub lief der 18-Jährige bereits 14 Mal in LaLiga auf. Der nicht verlängerte, 2022 auflaufende Vertrag verhinderte dann Einsätze zu Beginn dieser Spielzeit. Der zentrale Mittelfeldspieler muss nun erstmal seinen körperlichen Rückstand aufholen. Seine wie bei hochkarätigen Neuzugängen üblich steil in die Höhe zeigende Marktwertkurve dürfte nach dem 4. Spieltag wieder nach unten zeigen.

Leipzig-Neuzugang Ilaix Moriba im Check: Der Alleskönner aus Barcelona

Der 18-Jährige ist ohne Zweifel der beste Last-Minute-Transfer der Bundesliga und spielte zuletzt an der Seite von Messi. Kann er auch auf Anhieb schon Marcel Sabitzer ersetzen?

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Sam Lammers, Eintracht Frankfurt, 7.850.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 96,3 %
2018/19 erzielte Sam Lammers für den SC Heerenveen in 31 Partien 16 Saisontore. Die vergangene Spielzeit gestaltete sich für den Niederländer hingegen wenig erfolgreich. In der Serie A kamen für Atalanta Bergamo nur zwei Treffer zustande. Kurz vor Toreschluss ging es für den 24-Jährigen dann leihweise zu Eintracht Frankfurt.

Hier stehen die Chancen auf Einsätze nach dem Abgang von Andre Silva und der Real-Rückkehr von Luka Jovic nicht schlecht. Zumal man bei der Eintracht händeringend nach einem echten Mittelstürmer suchte. Der beidfüßige 1,91-Meter-Mann hat seinen Marktwert bei Comunio zuletzt beinahe verdoppelt. Nun hängt vieles am ersten Auftritt gegen den VfB Stuttgart.

Marin Pongracic, Borussia Dortmund, 2.820.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 135 %
Dass Marin Pongracic großes Potenzial besitzt, wissen Comunio-Manager schon lange. Allein auf den Platz bringen konnte es der in Landshut geborene kroatische Nationalspieler zu selten. In der mit Platz vier abgeschlossenen Saison kam der Innenverteidiger aufgrund großer Konkurrenz nur noch selten zum Einsatz.

Nun sollen Champions-League-Einsätze für einen Ligakonkurrenten folgen. Borussia Dortmund sicherte sich am Ende der des Transferfenster für ein Jahr die Dienste des 23-Jährigen und besitzt zudem eine Kaufoption. Mit 2,82 Millionen geht Pongracic nch einem Plus von 135 Prozent oder 1,62 Millionen immer noch als relativ günstiger Spieler mit Luft nach oben durch.

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