Foto: imago images/Ulrich Hufnagel
Neben Gladbachs Zakaria ist auch ein Wolfsburger Sechser wieder wichtig. Bei Frankfurt und Stuttgart sorgten spät geholte Stürmer für Comunio-Punkte – sind nun aber auch teuer und müssen liefern.

Denis Zakaria, Borussia Mönchengladbach, 10.550.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 148,2 %
Im Sommer stand bei Denis Zakaria bis kurz vor Ende der Transferperiode ein Abschied im Raum. Im Endeffekt bleib der Schweizer dann doch in Mönchengladbach – trotz eines schon 2022 auslaufenden Vertrags. Es schienen nach der längeren Verletzungspause und deren Nachwirkungen einfach keine adäquaten Angebote eingegangen zu sein.

Ab dem 3. Spieltag wurde Zakaria dann von Neu-Trainer Adi Hütter wieder eingesetzt. In vier Partien kamen dabei zwei Treffer und 22 Comunio-Punkte zusammen. Der 24 Jahre alte Sechser befindet sich wieder auf der Höhe. Vor dem Spiel in Wolfsburg knackte Zakaria erstmals seit langem die 10-Millionen-Marke – mit Blick auf die jüngste Ausbeute durchaus zu Recht.

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Roussillon und ein Mannschaftskollege vom VfL Wolfsburg konnten die Erwartungen zuletzt nicht erfüllen. Gleiches gilt für einen Angreifer von Hertha BSC. In Stuttgart benötigt ein teures Talent noch Zeit.

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Sam Lammers, Eintracht Frankfurt, 10.310.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 157,8 %
Im Gegensatz zu Zakaria wechselte Sam Lammers kurz vor Toreschluss noch den Verein. Als ein Nachfolger von Andre Silva kam er aus Bergamo nach Frankfurt. Seitdem durfte er in der Bundesliga dreimal von Beginn an ran und erzielte dabei ein Tor. Insgesamt passt der Niederländer als echter Mittelstürmer gut in den Kader der Eintracht.

Die Höhe des Marktwerts hängt dennoch eher mit dem üblichen Aufschwung bei Neuzugängen zusammen – verlängt immerhin durch den Treffer am 5. Spieltag. Am 7. Spieltag bei Bayern München könnte nun die Bank drohen, was wohl einen Marktwertabschwung zur Folge hätte. Hier geht’s zu den voraussichtlichen Aufstellungen der Partie.

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Chris Richards, TSG Hoffenheim, 5.240.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vormonat: 159,4 %
Gegen die SGE nicht im Kader des Rekordmeisters stehen wird Chris Richards. Der 21-Jährige schloss sich erneut leihweise der TSG Hoffenheim an. Dort gilt der flexible Abwehrspieler momentan in der Innenverteidigung als gesetzt, dürfte auch im Derby beim VfB Stuttgart beginnen.

2, 4 und 5 Comunio-Punkte zuletzt sorgten für einen Marktwertanstieg beim US-Amerikaner. Über 5 Millionen sind nun aber eine Menge Holz. Viel Luft nach oben bietet sich bei Richards nicht mehr. Möglich, dass die Marktwertkurve mit Beginn des neuen Monats nach unten zeigt.

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Mittelstürmer Poulsen und ein Teamkollege mussten nach guter Comunio-Ausbeute in der Champions League einen Dämpfer hinnehmen. Offensivspieler von Union und Stuttgart hingegen haben das Momentum auf ihrer Seite.

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Josuha Guilavogui, VfL Wolfsburg, 6.860.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 177,7 %
Vor kurzem noch Kapitän, schien für Josuha Guilavogui unter Trainer Mark van Bommel erstmal kein Platz in der Startelf zu sein. Dies änderte sich dann durch den längerfristigen Ausfall von Xaver Schlager (Kreuzbandriss). In drei Spielen über die volle Distanz kamen 10 Comunio-Punkte zusammen.

Am positiven Trend in der Bundesliga ändert auch die Gelb-rote Karte vom Mittwochabend in der Champions League gegen den FC Sevilla (1:1) nichts. Gegen Borussia Mönchengladbach dürfte der Guilavogui erneut an der Seite von Maximilian Arnold auf der Doppelsechs spielen. Inzwischen fast 7 Millionen müssen dabei mit weiteren Punkten untermauert werden.

Omar Marmoush, VfB Stuttgart, 6.190.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 361,9 %
Die Chance auf die Königsklasse mit dem VfL Wolfsburg tauschte Omar Marmoush gegen die höhere Wahrscheinlich auf Spielpraxis beim VfB Stuttgart ein. Wie es aussieht, eine gute Wahl. Nach dem Ausfall von Sasa Kalajdzic durfte der Ägypter im Mittelsturm mehrfach dreimal von Beginn an ran und steigerte seinen Mindestpreis im Gegensatz zu einem Mannschaftkollegen deutlich.

Weil sich auch das Punktekonto bei Comunio durch den Wechsel füllte, folgte eine Marktwertsteigerung. 6 und 4 Punkte am 4. und 6. Spieltag machen Lust auf mehr. Nun muss allerdings auch etwas kommen, soll sich der Marktwert auf dem relativ hohen Niveau halten. Die nächsten Gegner heißen TSG Hoffenheim, Borussia Mönchengladbach und Union Berlin.

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