Lukas Nmecha vom VfL Wolfsburg

Foto: © imago images / Hübner
Einige Neuzugänge des Sommers haben auf Anhieb voll eingeschlagen, ihre Mannschaften verstärkt und auch bei Comunio ihren Wert bewiesen. Das ComunioMagazin beleuchtet die Top fünf der Bundesliga-Neuverpflichtungen.


Info: Die Leih-Rückkehrer Anthony Modeste (80) und Nico Schlotterback (52) haben wir außen vor gelassen.

Platz 5: Josko Gvardiol

RB Leipzig, Abwehr
35 Punkte in 10 Spielen

Nach den Verkäufen von Dayot Upamecano und Ibrahima Konate sowie der Verletzung von Marcel Halstenberg hatte RB Leipzig dringenden Bedarf in der hintersten Reihe. Josko Gvardiol heißt die Lösung, ein 19-Jähriger Linksfuß, der zentral und auf der Seite eingesetzt werden kann.

Bislang macht Gvardiol seine Sache überaus gut, vor allem, wenn man sein Alter bedenkt – und die Tatsache, dass er vor einem halben Jahr noch in der kroatischen Liga spielte. In neun seiner zehn Einsätze nahm er positive Punktzahlen mit, sein Comunio-Marktwert ist schon auf mehr als acht Millionen gestiegen. Punktgleich mit Teamkollege Simakan und Herthas Richter ist er der fünftbeste Neuzugang im Managerspiel – bei einem Einsatz weniger.

Platz 4: Silvan Widmer

1. FSV Mainz 05, Abwehr
37 Punkte in 11 Spielen

Mit einer hervorragenden Europameisterschaft im Rücken schloss sich Silvan Widmer im Juli dem 1. FSV Mainz 05 an. Er sollte die Baustelle auf der rechten Seite lösen, nachdem die Leihgabe Danny da Costa nicht fest verpflichtet werden konnte. Eine durchaus hochkarätige Lösung, fanden wir schon bei unserer Vorstellung des Neuzugangs.

Widmer ist wie angenommen auf Anhieb zu einem Comunio-Punktehamster geworden und erzielte am 10. Spieltag obendrein seinen ersten Treffer. 3,36 Punkte sammelt der Außenverteidiger pro Partie. Eine sehr gute Verpflichtung des Mainzer Managements.

Die Top-Elf des 11. Spieltags

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Sturm: Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg) - 11 Punkte | Foto: imago images / Hübner

Platz 3: Suat Serdar

Hertha BSC, Mittelfeld
43 Punkte in 11 Spielen

Nach dem Abstieg mit dem FC Schalke 04 ging es für Suat Serdar direkt zurück in die Bundesliga. Hertha BSC bezahlte acht Millionen Euro für den Mittelfeldspieler, der bereits vier A-Nationalspiele auf dem Buckel hat. Ein Neuanfang bei einem Klub, den man ähnlich wie Schalke als recht chaotisch bezeichnen kann.

Inmitten des Chaos der ersten Saisonspiele war Serdar der einzige Lichtblick der Alten Dame. Insbesondere sein Doppelpack im Spiel gegen den VfL Bochum, das den ersten Saisonsieg brachte, sticht heraus. Aber auch in der Folge punktete Serdar zumeist konstant – und während um ihn herum oft durchrotiert wurde, blieb er immer in der Startelf.

 

 
 
 
 
 
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Platz 2: Dayot Upamecano

FC Bayern München, Abwehr
43 Punkte in 10 Spielen

Mit derselben Punktzahl bei einem Spiel weniger schleicht sich Dayot Upamecano an Serdar vorbei auf Platz zwei. Das wirkt ein wenig überraschend, denn die Neuverpflichtung aus Leipzig bekommt insbesondere auf Social Media eine Menge Kritik ab. Das liegt vor allem an seiner Leistung im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach, aber auch an anderen vereinzelten Unsicherheiten.

Upamecano ist ein hochtalentierter Innenverteidiger, der häufig bärenstarke Leistungen bringt, sich hin und wieder aber auch einen Lapsus leistet. Eigentlich nichts anderes als ein jüngerer Mats Hummels oder Jerome Boateng. Wenn er seine Fehler abstellt, kann Upamecano zu einem der besten Abwehrspieler Europas werden. Bei Comunio ist er schon seit zwei Jahren top dabei.

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster der letzten Wochen - Teil II
Maximilian Mittelstädt von Hertha BSC

Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert - Teil zwei!

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Platz 1: Lukas Nmecha

VfL Wolfsburg, Sturm
45 Punkte in 10 Spielen

Der zweite Anlauf funktioniert! Lukas Nmecha hat sich trotz der namhaften Konkurrenz im Wolfsburger Angriff durchgesetzt und ist der Sommerneuzugang, der nach dem ersten Saisondrittel die meisten Comunio-Punkte auf dem Buckel hat.

Vier Tore, davon zwei unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt, und 45 Punkte stehen auf seiner Habenseite. Dabei war Nmecha bis zum 7. Spieltag noch weitgehend als Joker unterwegs. Diese Zeiten dürften nun vorbei sein, zudem ist der einstige U21-Star jetzt auch in der Nationalmannschaft angekommen. Vieles spricht dafür, dass er gerade den Durchbruch schafft.

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