Kevin Vogt von der TSG Hoffenheim

Foto: © imago images / Eibner
Kevin Vogt und Marc-Oliver Kempf sorgen bei der TSG Hoffenheim und Hertha BSC für gefestigte Defensivreihen. Ein weiterer Comunio-Punktehamster überzeugt auch in der Offensive – und ein besonders günstiger bildet den Abschluss.

Stand der Marktwerte: 24. September 2022

Mitchell Weiser (SV Werder Bremen, 4.340.000, Abwehr):

Zwei Comunio-Punkte sind die bislang schlechteste Saisonleistung von Mitchell Weiser. Abgesehen vom 4. Spieltag, an dem Werder Bremen mit 3:4 gegen Eintracht Frankfurt verlor, strich der Außenverteidiger immer drei oder vier Punkte ein. So konstant haben wir Weiser bei Comunio zuvor selten erlebt.

Dass der 28-Jährige auf Geld verzichtet, um in Bremen zu spielen statt in Leverkusen auf der Tribüne zu sitzen, zahlt sich aus. Der Aufsteiger hat in der Bundesliga keinerlei Anpassungsprobleme, vor der Dreierkette kann Weiser auch seine Offensivqualitäten ausleben. Drei Tore hat er bereits direkt vorbereitet.

 

Kevin Vogt (TSG Hoffenheim, 4.050.000, Abwehr):

Die Qualitäten des Kevin Vogt beschränken sich weitgehend auf die Defensive, seine letzte Torbeteiligung liegt inzwischen fast zehn Monate zurück. Das soll Comunio-Manager jedoch nicht stören, denn der Innenverteidiger punktet auch ohne große Akzente nach vorne konstant gut.

War Vogt im letzten Jahr noch als Mini-Punktehamster unterwegs, so steigt sein Schnitt unter Andre Breitenreiter deutlich. In den letzten fünf Spielen hat er 21 Zähler mitgenommen, also 4,2 pro Partie. Die TSG tritt defensiv insgesamt deutlich gefestigter auf als im Vorjahr, was auch langfristig für Comunio-Manager mit Vogt im Kader eine sehr gute Nachricht ist.

Marc-Oliver Kempf (Hertha BSC, 3.860.000, Abwehr):

Schon unter unseren ersten Punktehamstern der Saison war Marc-Oliver Kempf zu finden. An den ersten vier Spielen knüpfte der Abwehrchef von Hertha BSC nahtlos an, in den letzten drei Partien sammelte er weitere elf Comunio-Punkte. Sein Gesamtschnitt liegt bei 3,86.

Aktuell laboriert Kempf an leichten Problemen am Sprunggelenk, wodurch sein Marktwert auf weniger als vier Millionen gefallen ist. Dabei dürfte der Ex-Freiburger kein Spiel verpassen, sondern am 8. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim direkt weiter punkten. Er ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Hertha in diesem Jahr deutlich stabiler verteidigt.

Maximilian Bauer (FC Augsburg, 2.610.000, Abwehr):

Durch die Verletzungen von Reece Oxford und Felix Uduokhai ist Maximilian Bauer aktuell in der Abwehr des FC Augsburg gesetzt. Zu Saisonbeginn hatten die Fuggerstädter noch einige Probleme, zuletzt zeigte die Formkurve jedoch deutlich nach oben. Sowohl gegen Werder Bremen als auch gegen den FC Bayern gewann Augsburg ohne Gegentor.

Maximilian Bauer steigert seine Leistungen ebenfalls Woche für Woche, 13 Zähler sammelte er in den letzten vier Spielen. Somit zeigt seine Marktwertkurve seit Ende August nach oben – und wenn er gegen Schalke und Wolfsburg weitere gute Leistungen zeigt, wird dieser Trend auch noch eine Weile anhalten.

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