Linton Maina traf für Köln in Bochum

Foto: ©imago images/ Herbert Bucco
Linton Maina spielte sich beim 1. FC Köln gerade in den Vordergrund. Vier Defensivspieler aus Bremen und Frankfurt punkten solide und sollten bei jedem Comunio-Manager auf dem Zettel stehen.

Linton Maina (1. FC Köln, Mittelfeld, 3.910.000)

Linton Maina machte in der Europa Conference League mit beherzten Auftritten aus sich aufmerksam. Zuletzt stand er dort gegen den 1. FC Slovacko (4:2) in der Startelf und lieferte zweier Torvorlagen. Aufgrund der großen Konkurrenz um Florian Kainz reichte es am Wochenende in Bochum dann trotzdem nicht für die Startelf. Sein erstes Saisontor erzielte der 23-Jährige nach Einwechslung (10 Punkte).

Möglich, dass so bald das zweite Mal die Anfangsformation winkt. Je nachdem, für wen sich Trainer Steffen Baumgart im offensiven Mittelfeld entscheidet. Am 8. Spieltag gegen Borussia Dortmund jedenfalls dürften schnelle Spieler wie Maina gefragt sein. Letzteres gilt auch für Comunio, wo sich der Marktwert des gebürtigen Berliners innerhalb von einigen Tagen um fast eine Million erhöhte.

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 4.610.000)

Sebastian trug sich zuletzt zweimal in Folge in die Torschützenliste ein. Unterbrochen von einer Verletzungspause aufgrund von Oberschenkelproblemen sammelte er in zwei Partien 18 Comunio-Punkte. Der 31 Jahre alte Gewinner des 7. Spieltags hat das Momentum auf seiner Seite und bestreitet im Gegensatz zu einigen anderen Akteuren keine Länderspiele.

Tuta (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 4.240.000)

Nach ebenfalls 18 Punkten aus drei Spielen auch interessant ist Mitspieler Tuta. Der brasilianische Innenverteidiger kostet aktuell 4,24 Millionen. Bringt er jetzt auf höherem Niveau Konstanz in sein Spiel, erscheint dieser Preis mehr als angemessen.

Marvin Plattenhardt (Hertha BSC, Abwehr, 3.830.000)

Im Gegensatz zu Rode und Tuta benötigte Marvin Plattenhardt für seine 18 Punkte zwar ein Spiel mehr, dafür kostet er allerdings auch noch etwas weniger. Zudem punktet der Linksverteidiger von Hertha BSC relativ ergebnisunabhängig. Ein aufzeigender Trend mit drei Spielen ohne Niederlage spülte bereits einen noch etwas günstigeren Kollegen aus der Viererkette unter die Kaufempfehlungen.

Marco Friedl (Werder Bremen, Abwehr, 4.790.000)

Trotz satter zwölf Gegentore sammelte Marco Friedl bislang 27 Punkte. Da kann es eigentlich nur noch besser werden. Weil 3,86 Zähler im Durchschnitt so schon als respektabel durchgehen, kann der Linksfüßer in Betracht gezogen werden. Nur noch zwei Gegentreffer in den vergangenen drei Spielen zeigen ebenfalls in die richtige Richtung. Genauso wie die 7, 4 und 6 Punkte des Werder-Kapitäns zuletzt.

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Milos Veljkovic (Werder Bremen, Abwehr, 4.740.000)

Obengenannte Bilanz wirkt sich naturgemäß auch auf Friedls Nebenmann aus. Milos Veljkovic schnitt mit 21 Punkten aus drei Auftritten jüngst sogar noch besser ab. Nach seinem Tor in Leverkusen (12 Punkte) war ihm ein Marktwertgewinn in der Länderspielpause gewiss. Des weiteren gehört Veljkovic zu den zehn besten Abwehrspielern des Saisonstarts und ist unter diesen mit Abstand der billigste.

Übrigens wird gegen Borussia Mönchengladbach voraussichtlich Niklas Stark den gelbgesperrten Amos Pieper ersetzen. Stark bekommt man bei Comunio aktuell schon für schlappe 1,82 Millionen.