Takuma Asano und Angelo Stiller

Foto: © imago images / RHR-Foto
Du hast nur noch Kleingeld übrig, brauchst aber einen möglichen Punktelieferanten für den 34. Spieltag? Wir haben vier Vorschläge für dich, die zudem für den Saisonübergang interessant sein könnten.

Stand der Marktwerte: 8. Mai 2022

Takuma Asano (VfL Bochum, 1.880.000, Sturm):

Als wir uns vor Saisonbeginn für Takuma Asano als Bochums Player to watch entschieden, stellten wir uns die Leistungen der letzten sechs Wochen vor. Nach einer durchwachsenen Hinrunde hat der Japaner seit März endlich richtig zu seiner Form gefunden und sowohl im Verein als auch bei Comunio richtig abgeliefert.

Zwei Tore und zwei Assists steuerte Asano in den letzten sechs Spielen zum Bochumer Klassenerhalt bei, 30 Comunio-Punkte sammelte er in diesem Zeitraun. Zuletzt gab es jeweils fünf Zähler für die Siege über Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld. Gerne nochmal, wenn es am 34. Spieltag gegen Union Berlin geht.

Angelo Stiller (TSG Hoffenheim, 1.450.000, Mittelfeld):

Auch unsere zweite Kaufempfehlung ist so günstig, weil erst in letzter Zeit aus einer durchwachsenen Punkteausbeute eine sehr gute wurde. Angelo Stiller hat seine Einsatzzeiten in Hoffenheim sukzessive gesteigert und durfte zuletzt dreimal über volle 90 Minuten ran.

Dabei gelangen ihm ein Tor, der Einzug in die Top-Elf des 32. Spieltags sowie 19 Comunio-Punkte. Sein Startelfplatz zum Saisonfinale dürfte sicher sein, mit Borussia Mönchengladbach wartet zudem ein nach wie vor machbarer Gegner. Somit ist Stiller eine günstige Möglichkeit für Comunio-Manager, noch einmal gutes Punktepotenzial zu erhalten.

 

 
 
 
 
 
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Andras Schäfer (1. FC Union Berlin, 890.000, Mittelfeld):

18 Punkte aus den letzten vier Einsätzen – auch Andras Schäfer kann sich über eine aufsteigende Form freuen. Dass der Ungar das Spiel gegen Greuther Fürth verletzungsbedingt verpasste, zeigte sich auch in der Harmlosigkeit seiner Mannschaft, die mit einem Sieg anstelle eines Unentschiedens noch realistische Chancen auf einen Champions-League-Platz hätte.

Schäfer meldete sich am 33. Spieltag mit einem Jokertor zurück, seinem ersten in der Bundesliga. Er kratzt bereits am Stammplatz von Genki Haraguchi und ist nicht nur ein Schnäppchen für das Saisonfinale, sondern auch für den Saisonübergang am 25. Mai.

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Micky van de Ven (VfL Wolfsburg, 360.000, Abwehr):

Das Ärgerliche vorweg: Bei seinem ersten Startelf-Einsatz in der Bundesliga musste Micky van de Ven ausgewechselt werden. Somit ist noch nicht ganz sicher, ob er am 34. Spieltag eingesetzt werden kann. Falls ja, hat er nach den drei Comunio-Punkten beim 1:0-Sieg in Köln nochmal Potenzial. Falls nicht, solltet ihr ihn euch zumindest für den Saisonübergang vormerken.

Van de Ven ist gelernter Innenverteidiger, kann auch auf der linken Seite spielen und wird in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen. Da John Anthony Brooks den VfL verlassen wird, hat der 21-Jährige dann größere Chancen, sich einen Stammplatz zu sichern. Er ist ein kleiner Geheimtipp für 2022/23.

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