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Zwei Frankfurter Sommertransfers steigern sich deutlich. Genauso ein bundesligaintern gewechselter Pechvogel. Zwei Abwehrspieler aus Mainz und Augsburg machen ebenfalls Plus. Einer schließt sich eventuell bald der Konkurrenz an.
Rafael Santos Borre, Eintracht Frankfurt, 14.700.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 47 %
Vertrag bis 2025: Rafael Santos Borre schloss sich kürzlich ablösefrei Eintracht Frankfurt an. Bei Comunio ist der Stürmer und Nachfolger des absoluten Comunio-Marktwertgewinners Andre Silva mittlerweile umso teurer. Nach dem Einstieg des Kolumbianers mit 10 Millionen ging es innerhalb von sieben Tagen auf fast 15 Millionen nach oben.
Der hohe Mindestpreis birgt ein gewisses Risiko. Denn bislang konnte sich Borre in Europa noch nicht so richtig beweisen. Bei Atletico und Villareal standen 2015 und 2017 nur einige Kurzeinsätze und zwei Tore in LaLiga und Europa League zu Buche. Nun hoffen nicht nur die investierenden Comunio-Manager auf den Durchbruch des 25-Jährigen vom Drittplatzierten der Copa America in der Bundesliga. Mehr Informationen zu Borre hält unser Comunio-Check bereit.
Daniel Brosinski, Mainz 05, 1.710.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 71 %
Ein alter Bekannter steigerte sich um in der letzten Woche um 71 Prozent. Daniel Brosinski geht in seine zehnte Comunio-Saison und fungiert dabei weiter als Mainzer Identifikationsfigur. In Sachen Startelf muss sich der nur noch ein Jahr gebundene 32-Jährige voraussichtlich mit Anderson Lucoqui um einen Platz auf der linken Seite duellieren.
Rechts könnte Brosinski als Backup zu EM-Teilnehmer und Neuverpflichtung Silvan Widmer dienen. Nach der Talsohle Ende Juni ging es für Brosinski jetzt zwei Wochen lang aufwärts. Möglicherweise ist das Ende der Fahnenstange für den nicht gerade als Punktehamster, dafür aber als Elfmeterschützen bekannten Rechtsfüßer demnächst erreicht.
Kaum ein Spieler des VfL Bochum kostet mehr als zwei Millionen. Dabei sind die Stammspieler durchaus in der Lage, auch in der Bundesliga sehr regelmäßig zu punkten. Soares & Co.: Setzt auf diese Bochumer!
weiterlesen...Kevin Danso, FC Augsburg, 1.530.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 104 %
Bei Kevin Danso könnten die Transfergerüchte einen weiteren Marktwertanstieg befeuern. Der Innenverteidiger vom FC Augsburg soll bei Greuther Fürth auf dem Zettel stehen. Der Österreicher kehrte gerade erst von einer Leihe nach Düsseldorf zurück und könnte erneut zwischengeparkt werden.
Im Wege steht dem die Verkaufsabsicht der Augsburger, die Transfererlöse generieren wollen. Möglicherweise kommt eine Einigung dennoch zustande. Darauf zu spekulieren, dürfte sich bei Comunio in jedem Fall lohnen. Mit 1,53 Millionen kommt der 22-Jährige immer noch günstig daher.
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Jessic Ngankam, Hertha BSC, 1.550.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 158,3 %
In Berlin gab es keinen Platz für das hochgeschätzte Talent. Deshalb schloss sich Jessic Ngankam kürzlich vorübergehend Aufsteiger Greuther Fürth an. Ein sinnvolles Geschäft für alle beteiligten. Zumindest bis zur Verletzung des 20-jährigen Stürmers. Denn nun droht der langfristige Ausfall wegen einer Knieverletzung im Testspiel gegen Bayern II.
Ngankam, bei dem ein Kreuzbandriss im Raum steht, steigerte sich im Wochenvergleich so oder so um mehr als 150 Prozent. Aufgrund des wahrscheinlichen Fehlens in der kompletten Hinrunde dürfte es aber bald wieder abwärts gehen.
Gideon Jung? Kennen wir. Im besten Fußballer-Alter steckt der ewige HSVer aber in einer persönlichen Krise und will nun ausgerechnet eine Liga höher durchstarten. Das kann funktionieren.
weiterlesen...Herrero Garcia, Eintracht Frankfurt, 1.320.000, Sturm,Steigerung gegenüber Vorwoche: 164 %
Als zweiter Eintracht-Stürmer im Ranking setzte sich Herrero Garcia direkt an die Spitze der prozentualen Charts. Der 16-Jährige kommt aus der Jugend des FC Villareal nach Deutschland und erhielt einen Kontrakt bis 2025. Noch für die Jugendmannschaften einsatzberechtigt, soll er langsam herangeführt werden.
Mit schnellen Startelfeinsätzen sollten Comunio-Manager beim hochveranlagten Youngster also nicht planen. Der handelsübliche Aufschwung nach der Listung mit 500.000 dürfte bald der Vergangenheit eingehören.
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