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Vielversprechende Stürmer aus unterschiedlichen Preisklassen bilden in dieser Woche das Quintett der Spieler mit den größten absoluten Steigerungen. Neben Plea sind Torjäger von Wolfsburg, Bayern und Hertha dabei.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Wout Weghorst, VfL Wolfsburg, 16.340.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.290.000
Wout Weghorst fand sich bereits vor zehn Tagen unter den Spielern mit den größten Steigerung im Juli wieder. Ein Beleg dafür, dass viele Comunio-Manager mit dem torgefährlichen Niederländer rechnen. Dass es bis kurz vor Saisonstart nicht zu einem vormals als wahrscheinlich eingestuften Wechsel kam, dürfte ebenfalls die Nachfrage erhöht haben.

Zum Auftakt gegen den VfL Bochum dürfte der 28-Jährige beginnen und Neuzugang Lukas Nmecha auf die Außenbahn verdrängen. Gegen den Aufsteiger sind zudem sofort Tore drin. 193, 160 und 205 Comunio-Punkte in den bisherigen drei Bundesliga-Spielzeiten belegen das Format des zentralen Angreifers. 16,34 Millionen erscheinen Weghorsts Qualität angemessen.

Marktwertverlierer der Woche – KW 32: Abschwung vor dem 1. Spieltag bei Olmo und Co. - aus Gründen

Neben Leipzigs Olmo und Dortmunds Hazard lassen ein ehemaliger und ein neuer Frankfurter bei Comunio vor dem 1. Spieltag Federn. Auch ein für Comunio-Punkte bekannter Herthaner sinkt nachvollziehbarerweise im Wert.

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Davie Selke, Hertha BSC, 5.570.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.380.000
Davie Selke darf durchaus als einer der größten Gewinner der Vorbereitung bezeichnet werden. Der nach dem Abstieg von Werder Bremen nach Berlin zurückgekehrte Mittelstürmer spielte sich im hochkarätig besetzten Hertha-Kader in den Fokus und dürfte am Sonntag in Köln starten.

Auch wenn er vom Abschied Jhon Cordobas und der Verletzung Krzysztof Piatek profitiert, Selke befindet sich sportlich im Aufwind. Das Vertrauen von Förderer Pal Dardai scheint ihm gutzutun. Der späte Siegtreffer im DFB-Pokal in Meppen (1:0) dürfte weiteren Auftrieb gegeben haben. Bei Comunio kamen innerhalb von sieben Tagen 1,38 Millionen hinzu.

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Serge Gnabry, Bayern München, 14.870.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.530.000
Über das Potenzial von Serge Gnabry gibt es keine zwei Meinungen: Der Nationalstürmer verkörpert Topniveau. Nach anstregender Saison inklusive Europameisterschaft muss der 26-Jährige nun nur seine Power direkt wieder auf den Platz bringen. Wenn dies gelingt, rechnen sich fast 15 Millionen.

Ein Bild machen können sich Comunio-Manager bereits am Freitagabend in Mönchengladbach. Dort steigt am 1. Spieltag das erste Bundesligaspiel des Rekordmeisters unter Trainer Julian Nagelsmann. Comunio-Manager aufgepasst: Transfers werden ab sofort direkt vollzogen. Ihr müsst erst zum Anpfiff im Plus sein, nicht mehr am morgen des Spieltags. Alles zu dieser und weiteren Änderungen haben wir hier für euch zusammengefasst.

Marktwertgewinner der Woche – KW 32: Stanisic und Co. – fünf Schnäppchen vor dem 1. Spieltag

Neben Bayerns Stanisic waren zwei weitere günstige Verteidiger aus Dortmund und Mönchengladbach gefragt. Hinzu kommen zwei Stürmer mit Überraschungspotenzial und geringem Preisniveau.

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Marco Richter, FC Augsburg, 3.710.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.540.000
Im Gegensatz zu obengenanntem Selke dürfte es bei Marco Richter in Köln nicht zu einem Startplatz reichen. Vielleicht kommt der Neuzugang vom FC Augsburg ja als Joker zum Einsatz. Comunio-Manager dürfen beim dreimaligen Nationalspieler so oder so auf einen Aufschwung nach Luftveränderung hoffen.

Durchsetzen muss sich Richter jedoch gegen Größen wie Stevan Jovetic, Dodi Lukebakio oder den wieder einsatzbereiten Olympiasieger Matheus Cunha. Das Marktwertniveau könnte angesichts dieser schwierigen Perspektive demnächst stagnieren. Zuletzt steigerte sich der 23 Jahre alte Außenstürmer um 1,54 Millionen.

Alassane Plea, Borussia Mönchengladbach, 8.620.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.230.000
Transfergerüchte sorgten in der Sommerpause für ein Absinken des Marktwerts. Als Alassane Plea dann im Testspiel am 24. Juli mit einer Knieverletzung ausgewechselt wurde, rechneten wohl einige mit schlimmerem. Es folgte die Entwarnung und eine Einwechslung im Pokalspiel beim 1. FC Kaiserslautern (1:0).

Plea geht nun wieder als Option durch. Ob der Franzose gegen die Bayern beginnen wird, bleibt gleichwohl offen. Mit Marcus Thuram (ebenfalls Knieprobleme) kehrt ein ebenfalls kurzfristig ausgefallener Akteur in den Kader zurück. Trainer Adi Hütter hat vorerst die Qual der Wahl. Comunio-Manager bekommen dennoch einen grundsätzlich starken Stürmer für einen relativ geringen Preis.

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