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Abseits der ganz teuren Punktehamster: Wir haben fünf Spieler mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis, dem Momentum auf ihrer Seite und guten Perspektiven herausgesucht. Wer könnte euren Kader noch verstärken?
Dayot Upamecano (Bayern München, 9.180.000, Abwehr)
Wer seinen Kader ausgeglichen mit Hochkaräternbestücken möchte, kommt an Dayot Upamecano nicht vorbei. Der Sommerneuzugang von Bayern München hat sich in der Innenverteidigung des Rekordmeisters etabliert, stabilierte seine Comunio-Ausbeute in der zweiten Hälfte der Hinrunde auf hohem Niveau und hat nach 16 Zählern am 17. Spieltag zudem das Momentum auf seiner Seite.
Schaut man sich die Bilanz seit dem 8. Spieltag an, weist Upamecano 6,33 Punkte im Durchschnitt auf. Nur Evan N’Dicka, naturgemäß ebenfalls einer der zum Kauf empfohlenen Akteure, kann den Franzosen hier abhängen.
Bei den aktuellen Marktwerten ist schon die gehobene MIttelklasse sehr teuer. Doch wer etwas Geld in die Hand nimmt, kann in Sachen Preis-Leistung echte Topspieler sammeln. Ob das Frankfurter Juwel oder erfahrene Spieler aus Freiburg - diese Spieler sind empfehlenswert.
weiterlesen...David Raum (TSG Hoffenheim, 9.630.000, Abwehr)
Etwas teuerer als Upamecano kommt David Raum genauso empfehlenswert daher. Zu den zehn besten Abwehrspielern der Hinrunde gehört er sowieso. Insgesamt hat er 78 Zähler auf dem Konto. Den Hoffenheimer Neuzugang aus Fürth machen aber vor allem die letzten Spiele attraktiv.
Für die vergangenen sechs Partien stehen beim 23 Jahre alten Standard-Crack satte 50 Comunio-Punkte auf der Habenseite. Der drittbeste Wert aller Feldspieler. Mit Robert Lewandowski (53 Punkte seit dem 12. Spieltag) und Patrik Schick (56 Punkte) können ihn in diesem Zeitraum nur zwei der formstärksten Stürmer übertrumpfen.
Vincenzo Grifo (SC Freiburg, 13.170.000, Mittelfeld)
Unter den Mittelfeldspielern im groben 100-Punkte-Bereich zählt Vincenzo Grifo aktuell zu den günstigeren. 5,71 Zähler spielte der Freiburger im Durchschnitt ein – und das bei nur vier eigenen Treffern (neun Vorlagen). Bessere Akteure seiner Position wie Florian Wirtz (6,27 Punkte), Christopher Nkunku (6,47), Joshua Kimmich (7,73) oder Jonas Hofmann (7) kosten entweder deutlich mehr oder sind aktuell verletzt.
Der Elfmeterschütze des SC Freiburg, der auch zur Elf der Hinrunde gehört, sollte bei 13,17 Millionen deshalb bei jedem Topmanager im Team oder auf dem Einkaufszettel stehen. Zumal zum Rückrundenauftakt mit Arminia Bielefeld ein vermeintlich leichter Gegner im Breisgau gastiert.
Jonathan Burkardt (Mainz 05, 10.280.000, Sturm)
Auf angemessenem Preisniveau befindet sich momentan auch Jonathan Burkardt. Der Mainzer entwicklete sich unter Förderer Bo Svensson zum Topstürmer und zählt zurzeit zu den zehn besten Angreifern der Liga.
Gut möglich, dass der 21-Jährige nach leichter Flaute in den letzten beiden Partien der Englischen Woche vor der Winterpause (jeweils 2 Punkte) mit neuer Energie und weiteren Toren (bisher 7) aus der Winterpause kommt. Nach dem Auftakt bei geschwächten Leipzigern trifft Burkardt mit seiner Mannschaft am 19. und 20. Spieltag auf die Aufsteiger aus Bochum und Fürth.
Bayerns Gnabry sowie ein Mannschaftskollege zeigten sich zum Ende der Hinrunde in Topform. Gleiches gilt für drei andere Torjäger mit insgesamt 15 Treffern aus fünf Partien. Diese Angreifer stürmen mit Schwung ins neue Jahr!
weiterlesen...Lucas Höler (SC Freiburg, 10.270.000, Sturm)
Etwa gleich teuer, aber noch ein Stück stärker als Burkardt: Lucas Höler spielt mit seinem Team eine herausragende Saison – und bietet bei knapp über 10 Millionen immer noch die Möglichkeit zur sinnvollen Investition. 91 Punkte aus 17 Spielen machen ihn zum siebtbesten Stürmer der Hinrunde.
Für den genannten Ertrag kommt 27-Jährige immer noch recht günstig daher. Nur vier eigene Treffer zeigen, dass er dabei nicht von persönlichen Erfolgserlebnissen abhängig ist. Höler gehört zu den Überraschungen der Hinrunde und kann als hervorragende Ergänzung zu den ganz großen Torjägern gesehen werden.
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