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Insgesamt geht es mit dem Comunio-Marktwert wegen des ausbleibenden Handels deutlich bergab. Einige profitieren allerdings von der coronabedingten Pause. Wir verraten euch die fünf Spieler mit den größten Steigerungen!

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Bas Dost, Eintracht Frankfurt, 5.800.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 970.000
Bas Dost hält sich hartnäckig unter den absoluten Marktwertgewinnern. Wie bereits in der letzten Woche läuft der Mittelstürmer an diesem Freitag auf Platz fünf ein. Seine Trainingsrückkehr vor dem letzten Pflichtspiel in der Europa League gegen den FC Basel (0:3) wirkt sich bei Comunio also immer noch positiv aus.

Eintracht Frankfurt dürfte Dost nach der bislang mittelmäßiger Saison sehnlichst zurückerwarten. Zumal man sich bei sechs Punkten Vorsprung auf Platz 16 noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt hat. Bei Comunio ging es in der Nacht auf Freitag schon wieder abwärts. Hier sollte nicht mehr mit allzu großen Gewinnen gerechnet werden.

Willi Orban, RB Leipzig, 2.590.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 990.000
Als Leipziger mit der längsten Ausfallzeit konnte zunächst auch die Corona-Krise den Marktwert von Willi Orban nicht anheben. Da der Ball nun nach DFL-Empfehlung an die Klubs voraussichtlich bis Ende April ruhen wird, könnte Leipzigs Kapitän doch noch häufiger zum Einsatz kommen.

Sollte dem so sein, wäre der hochkarätige Innenverteidiger im Rückblick ein absolutes Schnäppchen. Orban Marktwert-Maximum belief sich Ende Oktober auf 7,56 Millionen. Momentan bringt der 27-Jährige nicht mal ein Drittel dessen auf die Preisanzeige.

Frag' Comunio: Was passiert mit den Marktwerten, wenn es Klarheit gibt?

Auch in dieser Woche hattet ihr wieder die Möglichkeiten, Eure Fragen über die sozialen Medien bei uns für den Podcast und diese Rubrik zu stellen. Hier sind die Antworten der Redaktion.

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Kevin Volland, Bayer Leverkusen, 8.990.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.070.000
Auch für Kevin Volland schien die Saison bereits gelaufen. Nun könnte für den Leverkusener noch etwas werden mit weiteren Einsätzen. Bei seinem Syndesmoseriss war von einer Ausfallzeit von drei Monaten ausgegangen worden. Das wäre Ende Mai.

Da die Saison durch späte Fortführung und die verschobene Europameisterschaft durchaus weit in den Sommer hineinreichen könnte, könnte für Volland noch mindestens vier, fünf Spiele drin sein. In den letzten sieben Tagen ging aufgrund dieser Entwicklung um 1,07 Millionen nach oben.

Alles zu den Marktwerten bei ComunioMagazin!

Niklas Süle, Bayern München, 6.020.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.810.000
Die Europameisterschaft wird Niklas Süle nun nicht verpassen – zumindest nicht wegen seines Mitte der Hinrunde erlittenen Kreuzbandrisses. Zumal ja ohnehin von einer Rückkehr gegen Ende der Rückrunde ausgegangen worden war.

Nun könnte es sogar früher soweit sein. Süle würde den Rekordmeister dann wieder in der Innenverteidigung verstärken – und könnte so auch Comunio-Managern Punkte bescheren. Die Frage wird sein, wie schnell der 1,95-Hüne zu voller Spielfitness gelangt. Rund 6 Millionen erscheinen unter dem Strich zurzeit dennoch angemessen.

Marktwertgewinner der Woche – KW 13: Süle und zwei weitere Topverteidiger

Die Steigerungen in der Corona-Pause fielen zuletzt weniger hoch aus. Wir sagen euch, wer trotz allem zulegte. Bei Comunio unter anderem gefragt: Schalkes Stambouli, Leipzigs Kapitän und Bayerns Abwehrhüne.

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Marco Reus, Borussia Dortmund, 17.600.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.280.000
In der vergangenen Woche rangierte Marco Reus in Sachen absolute Steigerung noch hinter dem besten Comunio-Akteur. Nun hat der Dortmunder Kapitän mit 2,28 Millionen den größten Marktwertsprung vorzuweisen. Es sieht so aus, als könnte er bereits im irgendwann anstehenden Revierderby wieder mitwirken.

Die Comunio-Manager, die den muskelverletzten 30-Jährigen dann auf ihrer Seite haben möchten, müssen nun 17,6 Millionen auf den Tisch legen. Eine Menge Geld, angesichts des großen Potenzials aber auch nicht zu viel.

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