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Neben Bayerns Lewandowski ist ein Comunio-Star aus Leipzig unter den Flops vertreten. Ein U21-Nationalspieler pendelt sich nach seinem Höhenflug wieder auf normalem Niveau ein. Zwei Frankfurter kämpfen um ihre Stammplätze.

Verletzte Spieler wurden außen vor gelassen.

Dejan Joveljic, Eintracht Frankfurt, 6.720.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 830.000
Sein Name dürfte die Erwartungen nicht unbedingt gedämpft haben. Dejan Joveljic tritt als vermeintlicher Nachfolger des für 60 Millionen Euro zu Real Madrid gewechselten Luka Jovic ein schweres Erbe an. Nachdem sich auch Sebastien Haller verabschiedet hat, lastet aktuell noch mehr Verantwortung auf den Schultern des Sommerneuzugangs.

Dabei scheint noch nicht mal der Stammplatz gesichert. Ante Rebic und Goncalo Paciencia könnten als bereits akklimatisierte Stürmer momentan die Nase vorn haben. Zudem ist Joveljic noch jung und war bislang nur für Stammklub Roter Stern Belgrad aktiv, wo er in der vergangenen Saison an der Seite von Marco Marin allerdings immerhin Serbischer Meister wurde. Trotzdem sind 6,72 Millionen viel zu viel für den 19-Jährigen. Abgeben!

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Erik Durm, Eintracht Frankfurt, 3.220.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 910.000
Vor 14 Tagen fand sich Erik Durm unter den Marktwertgewinnern der Woche wieder. Nach dem üblichen Aufschwung nach seinem Wechsel und der Neulistung bei Comunio, geht es nun wieder nach unten für den Ex-Dortmunder.

Auch wenn Filip Kostic Eintracht Frankfurt noch verlassen könnte und Durm damit ein Stammplatz winkt: 4 Millionen sind eindeutig zu viel für den nicht gerade als Punktehamster bekannten Weltmeister von 2014. Der 27-jährige Außenverteidiger lässt sich, im Gegensatz zu einem günstigen Mannschaftskollegen, aktuell nicht für einen Kauf empfehlen.

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Robert Lewandowski, Bayern München, 17.440.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 920.000
Nur vier Tage ist es her, da stand Robert Lewandowski mit einem Gewinn von 2,25 Millionen an der Spitze der wöchentlichen absoluten Marktwert-Charts. Nun liefert der Pole ein Beispiel dafür, dass es bei Comunio schnell gehen kann. Großen Grund zur Beunruhigung gibt es dennoch nicht: Die Schwankungen hängen vor allem mit dem insgesamt hohen Marktwertniveau Lewandowskis zusammen.

Viel weiter wird es für den erfolgreichsten Punktehamster der Saison 2018/19 deshalb nicht abwärts gehen. 242 Punkte zuletzt sowie ähnliche Werte in den Jahren zuvor, machen den 30-Jährigen zu einer teuren aber dafür äußerst verlässlichen Comunio-Maschine.

Marco Richter, FC Augsburg, 5.120.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.070.000
Im Juni noch absoluter Marktwertgewinner, ging es für Marco Richter im Juli deutlich bergab. Nach einem Zwischenhoch über 7 Millionen werden nun wieder angemessene rund 5 Millionen für den U21-Vize-Europameister aufgerufen.

Nach dem starken Saisonende mit zwei Doppelpacks am 29. und 30. Spieltag darf durchaus der nächste Schritt erwartet werden. Gleichzeitig müssen Comunio-Manager beim jungen Richter wohl jedoch auch hin und wieder mit Schaffenspausen rechnen. Nur wer finanziell solide aufgestellt ist, sollte deshalb in den 21-Jährigen investieren.

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Emil Forsberg, RB Leipzig, 8.170.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 1.540.000
Gute Mittelfeldspieler sind bei Comunio naturgemäß beliebt. Zum einen gibt es wenige von ihnen, zum anderen lassen sich mit torgefährlichen Regisseure und den richtigen Außenbahnangreifern eine Menge Punkte sammeln.

Auch Emil Forsberg gehört zur Gattung „torhungrige Spielmacher“. Allerdings musste der Schwede 2019 nach Verletzung zunächst erst einmal seinen Rhythmus finden. Zudem ist ein Abschied noch nicht ganz vom Tisch. Kann er die aufsteigende Form in der Bundesliga bestätigen, sind rund 8 Millionen bei Comunio sicherlich nicht als Mondpreis zu sehen. Nichtsdestotrotz dar dieser Wert als obere Schmerzgrenze für den 27-Jährigen angesehen werden.

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