Munas Dabbur von der TSG Hoffenheim

Foto: © imago images / Avanti
Abseits der großen Torjäger bieten sich vier Stürmer an, die weniger als vier Millionen kosten. Alle vier vereint vor allem eines: Dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, bei Comunio auf sie zu setzen. Unsere Kaufempfehlungen!

Stand der Marktwerte: 22. November 2021

Omar Marmoush (VfB Stuttgart, 3.530.000):

Dass Omar Marmoush in dieser Saison beim VfB Stuttgart spielt, liegt auch an den Verletzungen zweier Schwaben-Stürmer. Bevor er selbst ausfiel, hat der wendige Angreifer seine Chance gut genutzt und in fünf Einsätzen 18 Comunio-Punkte gesammelt.

Vier Partien verpasste er zuletzt verletzungsbedingt, seit letzter Woche trainiert der Ex-Wolfsburger wieder mit der Mannschaft. Die Zeichen stehen auf Comeback am 13. Spieltag – und das wahrscheinlich von Beginn an.

Mit Tanguy Coulibaly fehlt ein weiterer Stürmer gelbgesperrt, Trainer Pellegrino Matarazzo würde liebend gerne wieder auf seine Leihgabe zurückgreifen. Wenn Marmoush wieder wirbelt und vielleicht sogar sein zweites Saisontor erzielt, wird sein Comunio-Marktwert mit Sicherheit wieder in die Richtung der knapp sieben Millionen gehen, die er vor seiner Verletzung hatte.

Andre Hahn (FC Augsburg, 2.440.000):

Dass es bis zum 12. Spieltag gedauert hat, bis Andre Hahn endlich sein erstes Saisontor erzielte, ist schon ein bisschen enttäuschend. In der vergangenen Saison zeigte sich der Offensiv-Allrounder mit acht Treffern und 97 Comunio-Punkten so stark wie zuvor lange nicht mehr, auch die Zusammenarbeit mit seinem alten Förderer Markus Weinzierl sollte ihm eigentlich mehr zugute kommen.

Stattdessen hat Hahn eine Durststrecke hinter sich, die mit dem überraschenden 2:1-Erfolg über Bayern München abrupt endete. Durch seinen Treffer konnte der wuchtige Angreifer seine Einsatzchancen wieder gut steigern, dasselbe passiert in dieser Woche mit seinem Comunio-Marktwert. Zudem bleibt die Hoffnung, dass Hahn wieder nachhaltig in die Form des Vorjahres kommt.

Die Top-Elf des 12. Spieltags

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Mittelfeld: Diadie Samassekou (TSG Hoffenheim) - 11 Punkte | Foto: imago images / Jan Huebner

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach, 2.300.000):

Schon seit Monaten ist Gladbachs Trainer Adi Hütter immer wieder voll des Lobes, wenn er auf Patrick Herrmann zu sprechen kommt – und das, obwohl der Flügelspieler im 3-4-2-1-System Probleme hatte, seinen Platz zu finden. Dieser war beim 4:0-Sieg über die SpVgg Greuther Fürth im rechten Mittelfeld, als Schienenspieler vor der Dreierkette.

Herrmann zeigte sich dabei gut in Form und nahm drei Comunio-Punkte mit. Er ist zwar kein sicherer Stammspieler, aber im erweiterten Stammkreis, und sammelt auch als Joker immer wieder Punkte. Seine Situation hat sich am vergangenen Wochenende noch ein bisschen verbessert. Für weniger als drei Millionen ist Herrmann ein guter Füllspieler bei Comunio.

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Munas Dabbur (TSG Hoffenheim, 1.760.000):

Dass Munas Dabbur bei der TSG Hoffenheim absoluter Stammspieler wird, ist eher unwahrscheinlich. Angesichts seiner Torquote wirkt der Israeli aber ziemlich unterschätzt. Schon im letzten Jahr traf er alle 154 Minuten in einem Pflichtspiel, 2021/22 netzt er sogar alle 93 Minuten.

Meistens kommt Dabbur – wenn überhaupt – nur als Joker. Im Spiel gegen Leipzig startete er, da mit Andrej Kramaric und Christoph Baumgartner zwei Offensivspisler fehlen. Dabei gelang ihm sein zweiter Saisontreffer in der Bundesliga, zwei Tore im Pokal kommen dazu.

Da Kramaric anfällig für Verletzungen ist, können derlei Gelegenheiten für Dabbur immer wieder kommen. Aber auch ohne Ausfälle sammelt er immer wieder Argumente für mehr Einsatzzeit. Im Managerspiel ist er jetzt besonders interessant, da er kurz nach seiner Nominierung für die Elf der Woche nur rund zwei Millionen kostet. Sollte man mitnehmen!

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