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Leipzig lotste zuletzt zwei Hochkaräter nach Sachsen – wovon Comunio-Manager schnell profitieren konnten. Neben einem weiteren Sommertransfer sind auch ein Mainzer Stürmer und ein „ewiges“ Bayern-Talent an Bord.

Robin Quaison, Mainz 05, 3.960.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.390.000
Nach der längerfristigen Verletzung von Jean-Philippe Mateta gelten Karim Onisiwo und Robin Quaison als erste Alternativen für den Mainzer Sturm und kosten rund 4 Millionen. Vor etwa einer Woche stand Quaison noch bei rund 2,5 Millionen. Ein angemessener Preis für den Schweden, der eigentlich nur Punkte einfährt, wenn er trifft.

Nach dem rasanten Aufschwung dürfte der 25-Jährige deshalb bald dem allgemeinen Trend folgen und seine Marktwertkurve nach unten abknicken. Vorher können aber eventuell noch ein paar Hunderttausend erwartet werden.

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Renato Sanches, Bayern München, 4.090.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.470.000
Bereits vor etwa zehn Tagen fragten wir: „Legen die ‚Gescheiterten‘ jetzt richtig los?“. Es sieht so aus, als würde sich die Frage bei Renato Sanches mit ‚Ja‘ beantworten lassen – zumindest was seinen Comunio-Marktwert betrifft.

Nach seinem Spitzenplatz unter den relativen Marktwertgewinnern der 30. Kalenderwoche findet sich Sanches mit 1,47 Millionen nun auch unter den größten absoluten Steigerungen wieder.Mittlerweile knackte der Portugiese die 4-Millionen-Marke. Ausladende Einsatzzeiten sollten vom 21-Jährigen ob der vielfältigen Konkurrenz vorerst trotzdem nicht erwartet werden.

Marktwertverlierer der Woche – KW 31: Pavard, Philipp und Co. machen Miese!

Für Bayerns Pavard verlief die Saisonvorbeitung mittelmäßig. Stürmer Philipp steht beim BVB vor dem Abschied – mit Risiken und Chancen für Comunio. In Hoffenheim und Gladbach werden die Karten neu gemischt – mit Auswirkungen auf zwei Offensivspieler.

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Marcus Thuram, Borussia M’gladbach, 10.110.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.530.000
Zu diesem Zeitpunkt der Sommerpause tummeln sich naturgemäß einige Neuzugänge auf den oberen Rängen der Marktwetrtgewinner. Den Anfang macht heute Marcus Thuram, der sich für neun Millionen Euro Borussia Mönchengladbach anschloss.

2,53 Millionen kamen innerhalb von sieben Tagen hinzu, womit der 21-Jährige in achtstellige Gefilde vorstieß. Eines Stammplatzes kann sich Thuram dennoch nicht sicher sein. Neben dem wohl gesetzten Alassane Plea kämpft auch Breel Embolo um eine Nominierung für die Startelf.

Christopher Nkunku, RB Leipzig, 12.960.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.330.000
Für RB Leipzig war auf dem Transfermarkt lange Geduld gefragt. Auch die Posse um Timo Werner und dessen möglichen Wechsel zu Bayern München ist noch nicht beendet. Immerhin konnten nun zwei Hochkaräter nach Sachsen gelotst werden.

Einer von ihnen heißt Christopher Nkunku und ist im zentralen Mittelfeld zu Hause. Gleichzeitig kann er jedoch auch auf den Außenbahnen eingesetzt werden. Als vielseitiger Spieler darf der 13-Millionen-Einkauf von Paris Saint-Germain mit Blick auf die Dreifachbelastung auf baldige Einsätze hoffen. Fast 13 Millionen sind dennoch viel zu viel für den 21-Jährigen, der in der vergangene Saison 23 Mal in der Ligue 1 zum Einsatz kam und dabei dreimal einnetzte.

Marktwertgewinner der Woche – KW 31: Drei Sommertransfers und zwei Rückkehrer!

Neben drei Neuzugängen, die direkt auf das Treppchen sprangen, sind zwei wiedergenesene Spieler aus Freiburg und Frankfurt unter den Marktwert-Tops vertreten. Die größte Steigerung beträgt über 4 Millionen.

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Ademola Lookman, RB Leipzig, 12.240.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.590.000
Nur unwesentlich günstiger als Nkunku ist der ebenfalls kürzlich fest verpflichtete Ademola Lookman. Der schnelle Offensivspieler ist bei Comunio kein Unbekannter. Er war bereits in der Rückrunde 2017/18 für RB Leipzig aktiv und erzielte dabei fünf Treffer in elf Spielen (63 Comunio-Punkte).

Nun gelang es also, den 21-jährigen Außenbahnspieler vom FC Everton loszueisen. 18 Millionen Euro legten die Sachsen dafür auf den Tisch (Vertrag bis 2024), bei Comunio stieg Lookman mit einem wieder aufgetauten Marktwert von 8,65 Millionen ein, der sich innerhalb einer Woche auf über 12 Millionen erhöhte.

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