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Abseits von Bayerns Lewandowski schossen sich deutlich billigere Torjäger an den ersten drei Spieltagen in den Fokus. Neben einem aufblühenden Gladbacher Neuzugang sind auch zwei ehemalige Zweitliga-Knipser vertreten.
Yuya Osako, Werder Bremen, 8.010.000, 29 Punkte
In der Saisonvorschau zu Werder Bremen nannten wir Yuya Osako als Comunio Player to watch. Nach drei Spieltagen lässt sich festhalten: Der Japaner erfüllte bisher die Erwartungen der Experten, die ihm teilweise auch die Rolle als Kruse-Nachfolger zuschrieben.
Mit 29 Comunio-Punkten findet sich Osako nach dem 3. Spieltag in einer Riege mit den Dortmunder Größen Paco Alcacer (33 Punkte) und Jadon Sancho (29) wieder. Und dass, obwohl der verletzungsgeplangte SVW alles andere als gut in die Saison startete. Gleichzeitig stellt der 29-Jährige die deutlich kostengünstigere Variante dar.
Breel Embolo, Borussia Mönchengladbach, 7.480.000, 14 Punkte
Etwas günstiger als Osako bekommt man Breel Embolo auf den Transfermärkten von Comunio. 7,48 Millionen bringt der ehemalige Schalker momentan auf die Preisanzeige. Bei 14 Punkten ein ganz schön hoher Mindestpreis könnte man denken. Zumal der Schweizer in der Vergangenheit eher durch Verletzungspause als durch sportliche Leistungen auf sich aufmerksam machte.
Dennoch darf Embolo als lohnende Investition ins Auge gefasst werden. Beim Spiel gegen Leipzig präsentierte sich der 22-Jährige im Vergleich zu seiner Zeit in Gelsenkirchen wie ausgewechselt und zeigte sich auf der Position hinter den Spitzen äußerst engagiert. Beinahe hätte er beim Stand von 2:1 für die Sachsen sogar kurz vor Schluss noch den Ausgleich erzielte, bevor Timo Werner nach einem Konter aller klar machte. In dieser Form sind auch im Derby beim 1. FC Köln weitere Punkte zu erwarten.
Gerade noch Flop, heute top: Grifo ist wieder gefragt. Ein Bremer und ein Wolfsburger punkten wieder wie früher. Hinzu kommen Köln neuer Dampfmacher und ein neuer Frankfurter Büffel.
weiterlesen...Josip Brekalo, VfL Wolfsburg, 5.760.000, 22 Punkte
Nach den Abschiedgedanken in der Sommerpause verbleib Josip Brekalo schlussendlich doch beim VfL Wolfsburg. Trainer Oliver Glasner schien den Kroaten mit seiner Spielweise überzeugt zu haben. Hinzu kam aber wohl auch ein Mangel an interessanten Angeboten anderer Klubs.
Wie auch immer: Brekalo konzentriert sich seitdem wieder auf seine Aufgabe bei den Niedersachsen, die da heißt: Torchancen kreieren und selbst einnetzen. Letzteres gelang ihm sowhl am 2. als auch am 3. Spieltag. Die Folge: 22 Comunio-Punkte. Diese verhalfen ihm auch zu einem Platz unter Comunios Marktwertgewinnern der Woche. Tendenz weiter steigend.
Sebastian Andersson, Union Berlin, 4.260.000, 20 Punkte
Ein Comunio-Geheimtipp kommt von Bundesliga-Aufsteiger Union Berlin. Neben Marius Bülter, der es in die Comunio-Nationalelf schaffte, geht Andersson als einer der interessantesten Spieler der Köpenicker durch. Starke 20 Punkte belegen diesen Eindruck.
Nach dem fulminanten Heimauftritt gegen Borussia Dortmund (3:1) folgt nun das Aufeinandertreffen mit Werder Bremen – wiederum an der Alten Försterei. Trifft Andersson nach zwei Toren in Folge dann erenut, dürfte der 28-jährige Schwede schnell die 6-Millionen-Marke knacken.
Einer gehört zu den günstigsten Top-15 Abwehrspielern. Einer steht im Minus könnte aber sein Comeback feiern. „Risk“ oder „Fun“, „Risiko“ oder „Punktespaß“ - entscheidet selbst.
weiterlesen...Rouwen Hennings, Fortuna Düsseldorf, 3.980.000, 16 Punkte
Nicht selten lassen ehemalige Zweitliga-Torjäger in der Bundesliga die gewohnte Torgefahr vermissen. Rouwen Hennings hingegen zeigte nach Anlaufschwierigkeiten bereits zum Ende der Rückrunde (7 Tore in 2018/19), dass mit ihm auch im Oberhaus zu rechnen ist. In dieser Spielzeit traf der Düsseldorfer bereits zweimal ins Schwarze.
Vor dem Duell mit dem VfL Wolfsburg zum Auftakt des 4. Spieltags gehört der Linksfüßer deshalb zu Kauftipps unter den Comunio-Stürmern – und ist zudem vergleichsweise günstig zu haben. Mit 16 Zählern firmiert er aktuell als bester Akteur des Tabellenzwölften. Als potenziell erster Elfmeterschütze im Team von Trainer Friedhelm Funkel hat er ein weiteres Argument auf seiner Seite.
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