Foto: imago images/Matthias Koch
Zwei Akteure von Tottenham und Liverpool zeigten am Wochenende endlich, was sie drauf haben. Gleiches gilt auch für zwei Frankfurter, von denen in naher Zukunft allerdings nur an einer daran anknüpfen können wird.

Ryan Sessegnon, TSG Hoffenheim, 2.640.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 40,4 %
Mit 5 Millionen stieg Ryan Sessegnon nach seiner leihweisen Verpflichtung von Tottenahm im Sommer bei Comunio ein. Bestätigen könnte der junge Engländer diesen relativ hohen Wert lange nicht. Wiederholt zählte er zu den Marktwertverlierern der Woche. Vor dem 8. Spieltag fiel sein Mindestpreis unter die 2-Millionen-Marke.

Mit seinem Solo inklusive erfolgreichen Abschluss gegen Stuttgart (3:3) wendete Sessegnon nun das Blatt. Vorerst, weil mit Robert Skov (Corona-Infektion) ein hochkarätiger Konkurrent demnächst zurückkehrt – möglicherweise schon am 9. Spieltag. Die Dreifachbelastung könnte dem 20-Jährigen dennoch weiter Einsätze bescheren. Zudem sind auch gemeinsame Einsätze mit Skov möglich, wenn dieser weiter vorn eingesetzt wird.

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Aymen Barkok, Eintracht Frankfurt, 3.440.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 44,5 %
Gerade erst in Quarantäne begeben hat sich Aymen Barkok. Bei Comunio macht sich dies noch nicht bemerkbar. In den kommenden Tagen dürfte es aber deutlich abwärts gehen. Der positive Test wird sich dann trotz starker Ausbeute mit 20 Punkten aus zwei Spielen in Sachen Marktwert negativ auswirken.

Sollte Barkok die verordnete Pause mit einem leichten Krankheitsverlauf oder gar symptomlos durchleben, könnte er am 11. Spieltag in Wolfsburg wieder zur Option werden. In der zweiten Dezember-Woche dürfte dann wieder investiert werden. Erstmal sollte der 22-Jährige aber schnellstmöglich verkauft oder eben unter Inkaufnahme großer Verluste auf der Ersatzbank gehalten werden.

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Ellyes Skhiri, 1. FC Köln, 1.810.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 49,6 %
Einst als stabile Mittelfeld-Alternative gehandelt, wurde es in diesem Jahr im ruhiger um Ellyes Skhiri. Am 17. November verzeichnete der Tunesier bei Comunio mit 1,17 Millionen sein 12-Monatsminimum. Wie obengenannter Sessegnon kam er anschließend für einige Comunio-Manger genau zur richtigen Zeit aus der Versenkung.

Mit seinem Treffer beim 1:2 gegen Union Berlin sorgte er für 11 Punkte – und einen fast 50-prozentigen Marktwertanstieg. Dennoch bleibt es fraglich, ob der 25-Jährige den kurzzeitigen Höhenflug in Dortmund und gegen Wolfsburg bestätigen kann. Ja nach Ausgang des 9. Spieltags könnte nach dem Wochenende das Geld die bessere Wahl sein.

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Taiwo Awoniyi, Union Berlin, 1.840.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 85,9 %
Am 8. Spieltag ebenfalls in Köln erfolgreich und ähnlich teuer ist Taiwo Awomiyi. Er unterscheidet sich von Skhiri allerdings durch die deutlich bessere Perspektive. Zum einen, weil Union Berlin gerade einen Höhenflug erlebt und als Tabellenfünfter Schlagzeilen macht. Zum anderen, weil Joel Pohjanpalo (nach Operation am Sprunggelenk) als Konkurrent im Mittelsturm ausfällt.

Viel spricht deshalb dafür, dass Awoniyi gegen Eintracht Frankfurt erneut beginnen wird. Weil er trotz Tor „nur“ 7 Punkte einheimste, muss die Leihgabe aus Liverpool aber nachlegen, um sich bei Comunio weiter zu steigern. Anschließend geht es übrigens zum Hauptstadtderby in Olympiastadion und danach gegen Bayern München.

Djibril Sow, Eintracht Frankfurt, 1.250.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 108,3 %
Ein extrem günstiger Mittelfeldspieler kommt vom nächsten Gegner der Eisernen. Nach einer Verdopplung seines Marktwerts firmiert Djibril Sow immer noch als preisgünstige Kaufempfehlung. Letzteres liegt vor allem daran, dass der Schweizer lange in der Versenkung verschwunden war.

Der erste Einsatz über 90 Minuten mit 4 Zählern sorgte nun bei Comunio für die Reanimierung. Der Ausfall von Aymen Barkok verbessert die Perspektiven des 23-Jährigen zusätzlich. Je nach Formation könnte er in der ersten Elf bleiben. Als gesichtert darf dies jedoch nicht angesehen werden. 1,25 Millionen dürfen so oder so ohne langes Überlegen investiert werden.

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