Foto: imago images/ Jan Huebner
Neben Hoffenheims Doppeltorschützen überraschten zwei Linksverteidiger zum Auftakt – und steigerten sich deshalb deutlich. Die Spitze schmückt ein langjähriger Amateurfußballer mit Bundesliga-Potenzial.

Jacob Bruun Larsen, TSG Hoffenheim, 5.540.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 61,5 %
Jacob Bruun Larsen darf ohne Zweifel als eine der positiven Überraschungen des Auftakts eingeordnet werden. Weil der Stürmer von der TSG Hoffenheim bei beiden bisherigen Auftritten ein Tor verzeichnete, steht er bereits bei 15 Comunio-Punkten. Wie in der vergangenen Woche gehört der Däne deshalb auch zu den fünf Spielern mit den größten prozentualen Steigerungen.

Am Freitag möchte der 22-Jährige nun im Spiel bei Ausbildungsklub Borussia Dortmund noch einen draufsetzen. Sollte er am 3. Spieltag noch einmal treffen, sind dem Marktwert erstmal kaum Grenzen gesetzt. Ansonsten können Comunio-Manager bald das Geld mitnehmen.

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Taiwo Awoniyi trifft für Union Berlin

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Enzo Millot, VfB Stuttgart, 2.980.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 79,5 %
Vor zehn Tagen wurde der Transfer von Enzo Millot zum VfB Stuttgart perfekt gemacht. Danach ging es ausgehend von einer Million wie üblich schnell mit dem Marktwert nach oben. Befeuert wurde der Aufschwung durch die Einwechslung im Spiel bei RB Leipzig (0:4). Mit 2 Comunio-Punkten lieferte der Franzose dabei im Mittelfeld ein ordentliches Debüt.

Weil Orel Mangala und Naouirou Ahamada noch fehlen, sind baldige weitere Einsätze auf der Doppelsechs drin. Der 19 Jahre alte Linksfüßer dürfte früher oder später dennoch wieder an Wert verlieren. Rund 3 Millionen sind nach dem erneuten fast 80-prozentigen Anstieg schon eine Menge. Wer mehr zum verpflichteten Franzosen wissen möchte, dem sei unser Comunio-Check zum „neuen Castro“ ans Herz gelegt.

Niko Gießelmann, Union Berlin, 2.740.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 89 %
Zum Start gegen Bayer Leverkusen (1:1) hatte Niko Gießelmann die Nase noch vor Neuzugang Tymoteusz Puchacz. Für den Anschluss prophezeiten wir der Startelfüberraschung ein enges Rennen um die Linksverteidigerposition. Nachdem sein Konkurrent in der Qualifikation für Europa Conference League randurfte, stand Gießelmann in Sinsheim erneut in der Startformation.

Vor allem sein Treffer zum 1:0 sorgte dann für einen weiteren Anstieg bei Comunio. 3 und 10 Zähler lesen sich einfach gut. Nachdem der 29-Jährige vor dem Start noch bei etwa einer halben Million herumdümpelte, wurde er schnell zur heißen Aktie auf den Transfermärkten. Wann sie abkühlt, hängt von den kommenden Auftritten ab. Wer am Wochenende in der Startelf steht ist auch wegen des Europapokalspiels am Donnerstag noch offen.

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Aaron Martin, Mainz 05, 2.610.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 103,9 %
So schnell kann’s gehen: Nach der Rückkehr von seiner Leihe zu Celta Vigo galt Aaaron Martin als Verkaufskandidat. Bo Svensson scheint allerdings, wenn auch durch vielfältige quarantänebedingte Ausfälle gefördert, Gefallen am Linksverteidiger gefunden zu haben. Momentan dürfte er die Nase vor Anderson Lucoqui haben.

Comunio-Manager reiben sich die Hände und hoffen auf eine ähnlich starke Spielzeit wie 2018/19, als der Spanier 126 Comunio-Punkte einfuhr. 4 und 3 Zähler in den ersten beiden Partien verdoppelten den Mindestpreis des bis 2023 gebundenen 24-Jährigen auf aktuell 2,61 Millionen. Der Spielplan spricht ebenfalls für Aaron und Mainz. Da ist noch Luft nach oben.

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Dickson Abiama, SpVgg Fürth, 2.190.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 146,1 %
Als Startelfüberraschung wurde Dickson Abiama nach seiner Einwechslung zum Saisonstart für uns zu einem Gewinner des 2. Spieltags. Der Nigerianer, der vor seinem Wechsel zur SpVgg bei Mögeldorf 2000, Quelle Fürth und SC Eltersdorf kickte, machte bereits mit seinem Tor gegen Fortuna Düsseldorf vor dem Aufstieg von sich Reden. Nun winkt ein Stammplatz in der Bundesliga.

Mit 22 Jahren bieten sich dabei noch vielfältige Perspektiven. Dies ruft natürlich auch Comunio-Manager auf den Plan. Weil Abiama vor nicht mal sieben Tagen in den siebenstelligen Bereich vorstieß, stehen momentan im Wochenvergleich 146,1 Prozent Steigerung zu Buche. In Mainz könnte das nächste Kapitel des Märchens folgen.

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