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In dieser Woche finden sich nur Spieler der beiden Topteams unter den größten absoluten Steigerungen. Wer momentan Asche machen möchte, muss auf Neuzugänge setzen. Interessant: Zwei Akteure gehörten jüngst noch zu den Marktwert-Flops.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Stand der Marktwerte: 06.08.2020

Thomas Meunier, Borussia Dortmund, 13.270.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.720.000
Mit dem Trainingsstart traf auch Thomas Meunier bei Borussia Dortmund erstmals auf seine neuen Mannschaftskollegen. Unter den aktuellen absoluten Tops der Woche tummelt sich der Neuzugang von Paris Saint-Germain gemeinsam mit zwei weiteren Neuen im Kader von Lucien Favre.

Der Franzose, der kürzlich erste Verluste hinnehmen musste, steigerte sich nun wieder um 1,72 Millionen innerhalb einer Woche. Ob der Rechtsverteidiger mit ausgeprägtem Offensivdrang dieses Geld wert ist, muss jedoch abgewartet werden. Ein Hakimi-Double ist der ablösefreie 28-Jährige, der sich im Kicker als „nicht super talentiert“ bezeichnet, eher nicht. Dafür bekommt der BVB einen Charakter hinzu.

Youssoufa Moukoko, Borussia Dortmund, 10.820.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.080.000
Direkt positiv äußerte sich Meunier im Kicker zu Youssoufa Moukoko. Bei ihm sähe man gleich, was in ihm steckt. Einige Comunio-Manager schlagen in die gleiche Kerbe und verpflichteten den noch 15-Jährigen seit seiner Listung nach dem Saisonübergang vermehrt. Mittlerweile erreicht er den achtstelligen Bereich.

Natürlich ließen sich mit dem aus der Jugend gekommenen Supertalent bei einem Einstiegsmarktwert von 160.000 auch vergleichsweise einfach Millionen machen. Spielberechtigt ist Moukoko aber erst ab seinem 16. Geburtstag am 20. November. Spätestens zum Saisonstart dürfte es bei ihm deshalb erstmal wieder abwärts gehen.

Marktwertgewinner des Monats – Juli: Zwei Bayern-Comebacker und ein Fohlen-Duo

Neben Süle ist ein weiterer Münchner wieder einsatzbereit – und noch deutlich günstiger zu haben. Aus Mönchengladbach sind ein Schlüsselspieler und ein Neuzugang gefragt. Die Spitze schmückt ein Hoffenheimer.

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Tanguy Nianzou Kouassi, Bayern München, 10.850.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.100.000
Ebenfalls talentiert und mit 18 Jahren schon etwas älter als Moukoko ist Bayern Neuzugang Tanguy Nianzou Kouassi. Mit obengenanntem Meunier hat der Franzose den ehemaligen Arbeitgeber gemeinsam, dessen Trainer Thomas Tuchel nicht erfreut über den Abgang war.

Dass „Nianzou“ in etwa genauso viel kostet, wie bei seinem Auftritt unter den Marktwertgewinnern vor zwei Wochen, liegt am zwischenzeitlichen Abknicken seiner Marktwertkurve. 2,1 Millionen in den letzten sieben Tagen holten ihn auf das eher zu hohe Niveau zurück. Größere Spielanteile wird sich der Innenverteidiger erst erarbeiten müssen.

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Leroy Sane, 31.850.000, Bayern München, 31.850.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.730.000
Leroy Sane hingegen darf sich seiner Einsätze sicher sein – wenn er fit ist. Ansonsten heißen die Konkurrenten bei Bayern München Serge Gnabry und Kingsley Coman. In jedem Fall bringt der momentan teuerste Comunio-Spieler zurzeit 4 Millionen mehr als Robert Lewandowski auf die Preisanzeige – trotz zwischenzeitlicher Verluste.

Sportlich rechtfertigen könnte er diesen Wert nur, wenn er jedes zweite Spiel einen Treffer erzielen würde. Oder Assists ohne Ende liefert. Zum Ende der Sommerpause wird es deswegen auch bei ihm nach unten gehen. Vor können Manager zocken und Sane als Spekulationsobjekt nutzen.

Marktwertverlierer der Woche – KW 32: Schalke-Duo und zwei Comunio-Schnäppchen

Schalkes Tafelsilber könnte es in die Premier League ziehen. Neben Kloppo sollen weitere Manager nach Gelsenkirchen schauen. Zwei Mittelfeldspieler aus Augsburg und Berlin sind nun wieder günstig zu haben.

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Jude Bellingham, Borussia Dortmund, 21.890.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 4.590.000
Als einer von wenigen teuren Neuzugängen verzeichnete Jude Bellingham noch kein großes Minus. Seit dem 21. Juli ging es stetig bergauf beim umworbenen Youngster aus Birmingham. So auch in Kalenderwoche 31, als er ebenfalls den Thron erklomm.

Möglich, dass der 17-Jährige in der kommenden Woche wieder unter die 20-Millionen-Marke fällt. Eines Stammplatzes sollte man sich bei ihm ob der hochkarätigen Mitspieler ohnehin nicht sicher sein. Wer mehr über Bellingham erfahren möchte, findet hier unseren Comunio-Check zum BVB-Sechser.

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