Foto: imago images/Christian Schroedter
Neben dem bislang aufsehenerrendsten Sommertransfer steigert sich ein bei der EM starker Frankfurter Flügelsprinter. Bochum und Fürth haben aufstrebende Neuzugänge in ihren Reihen. Der Wechsel eines Stuttgarters steht möglicherweise bevor, was dessen Marktwert befeuert.


Andre Silva, RB Leipzig, 19.600.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 41 %
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, mittlerweile ist es amtlich: Andre Silva wird in der kommenden Saison für Champions-Leauge-Teilnehmer Leipzig auf Torejagd gehen. Weil sich dadurch die Tor- und Punktwahrscheinlichkeit erhöht, dürfen ruhig ordentliche Summen auf den Tisch gelegt werden. Mit inzwischen fast 20 Millionen erreicht der Portugiese nun aber den kritischen Bereich.

Aktuell rangiert Silva als drittteuerster Akteur überhaupt hinter dem größten Marktwertgewinner des Monats Juni und Comunio-Lichtgestalt Robert Lewandowski. Mit 5,7 Millionen hat der 25-Jährige Stand heute im Wochenvergleich die höchste absolute Steigerung vorzuweisen.

Steven Zuber, Eintracht Frankfurt, 2.320.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 55,7 %
An Filip Kostic kam Steven Zuber in der herausragenden letzten Saison von Eintracht Frankfurt nicht vorbei. Der Serbe rannte wie aufgezogen durch die gesamte Spielzeit. Bei der Europameisterschaft betrieb sein Schweizer Konkurrent nur Eigenwerbung, bereitete vier Treffer vor und erreichte mit den Eidgenossen durch den Sieg gegen Frankreich im Elfmeterschießen das Viertelfinale.

Zum einen machte sich Zuber damit für andere Klubs interessant, zum anderen könnte sich seine Position auch bei der SGE wieder verbessern. Dann nämlich, wenn der umworbene Kostic noch das Weite sucht. Unter anderem soll er in den Fokus von Startrainer Jose Mourinho gerückt sein. Zuber geht angesichts der Spekulation momentan als sinnvolles Spekulationsobjekt durch.

Achtung, Trademinen! Diese Spieler sind aktuell zu teuer
Alexander Sörloth von RB Leipzig

Ein bevorstehender Wechsel, ein heißer Transferkandidat und zwei hochpreisige Neuzugänge: Diese Spieler sind bei Comunio aktuell deutlich zu teuer und gefährliche Anlagen. Vier Trademinen!

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Eduard Löwen, VfL Bochum, 1.560.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 60,8 %
Bundesligainterne Transfers lohnen sich bei Comunio eigentlich immer. Besonders natürlich, wenn das Potenzial in derartart großem Maße vorhanden ist, wie bei Eduard Löwen. Der ehemalige Nürnberger möchte nach erfolglosen Versuchen bei Hertha BSC und dem FC Augsburg beim zweiten Leihklub in Folge endlich in der Bundesliga Fuß fassen.

Zuvor steht allerdings das olympische Turnier auf dem Programm. Nicht optimal für einen reibungslosen Start in der neuen Mannschaft. Im Kampf um die Stammplätze muss sich Löwen gegen Anthony Losilla, Robert Tesche und einen weiteren VfL-Neuzugang Takuma Asano behaupten. Bringt der 24-Jährige sich entsprechend seiner Möglichkeiten ein, sind 2 bis 3 Millionen angemessen.

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Philipp Klement, VfB Stuttgart, 1.430.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74,4 %
Während ein zurückgekehrter Stuttgarter, der in der letzten Woche zum größten Marktwertgewinner avancierte, sich nun bereits wieder in Richtung Spanien (angeblich RCD Mallorca) verabschieden könnte, steht bei Philipp Klement ein weiteres Bundesliga-Engagement im Raum. Der 1. FC Köln soll an Philipp Klement interessiert sein. Bei den Schwaben kam der 28-Jährige in der letzten Saison nur auf 18 Partien – meist als Einwechselspieler.

In der Domstadt stünden die Chancen da wohl besser. Bis 2023 gebunden, dreht sich nun alles um die Ablösesumme. Im Übrigen befindet sich auch Zweitligist Schalke 04 noch im Rennen um den offensiven Mittelfeldspieler. Sollte Klement innerhalb der Bundesliga wechseln, dürfte sein Comunio-Marktwert weiter steigen.

Marktwertgewinner des Monats – Juni: Erfolgreiche EM-Teilnehmer und ausgeruhte Topstars

Insgesamt kamen bei fünf Comunio-Stars im Juni mehr als 27 Millionen hinzu. Vorn stehen Gewinner aus München und Dortmund. Ein anderes Duo können Comunio-Manager noch bei der EM beobachten.

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Gideon Jung, Greuther Fürth, 1.920.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 92 %
Mit dem Klub in Stuttgart antreten wird am 1. Spieltag ein Sommertransfer. Nach seinem Wechsel zu Greuther Fürth wurde der Marktwert von Gideon Jung aufgetaut. So startete er mit 830.000 in das erneute Bundesliga-Abenteuer. Das erste fand mit dem Abstieg des Hamburger SV 2018 ein jähes Ende. Nun folgt der nächste Anlauf des 26-Jährigen bei den Kleeblättern.

Obwohl Jung sich in seinen drei Erstliga-Jahren kaum als Punktehamster einen Namen machte und die Spielzeit 2016/17 sogar mit 10 Minuspunktne beendete, war der gereifte ehemalige U21-Nationalspieler bei Comunio direkt gefragt. Mit ihren Käufen verdoppelten die Manager seinen Mindestpreis in den letzten sieben Tage fast. In der Innenverteidigung dürfte Stefan Leitl vorerst einen Platz für Jung reserviert haben.

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