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Neben Wolfsburgs hochgehandeltem Sturmtalent wurde ein Kölner Mittelfeldmann mit drei Treffern zur heißen Aktie. Bei zwei Außenbahnspielern aus Gladbach und Frankfurt könnte der Aufschwung bald vorbei sein.

Leandro Barreiro, Mainz 05, 2.800.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 45,1 %
Als einer von zwei Mainzern tauchte Leandro Barreiro bereits am Freitag unter den absoluten Marktwertgewinnern auf. Sinnbildlich für den Aufschwung bei den Rheinhessen spielte er nun bei Comunio im Wochenvergleich 870.000 ein.

Zumal auch der Spielplan für Barreiro und seine Mainzer spricht. Das Eigengewächs gilt unter Trainer Jan-Moritz Lichte nach drei Startelfeinsätzen, bei denen die Nullfünfer jeweils ungeschlagen bleiben, erstmal als gesetzt. Ein Punkteschnitt von 3,83 aus sechs Partien lässt angesichts eines Marktwerts von 2,8 Millionen durchaus noch Luft nach oben.

Ellyes Skhiri, 1. FC Köln, 2.950.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 63 %
Als Dortmund-Schreck rutschte Ellyes Skhiri sogar unter die Spieler des Monats November. Mit zwei Treffern nach Ecken hatte er den BVB beim 2:1 quasi im Alleingang erledigt. Zuvor geland dem Tunesier schon beim 1:2 gegen Union Berlin ein Tor geglückt. 29 Comuio-Punkte aus zwei Spielen bilden eine starke Marke.

Neben einem jungen Mannschaftskollegen zählte Skhiri zudem zu Recht zu den Gewinnern des 9. Spieltags. Nun möchte der 25-jährige Antreiber des Effzeh seine herausragenden Auftritte gegen Wolfsburg und Mainz bestätigen. Hier reichen schon mittelmäßige Ausbeuten, um den Comunio-Marktwert von rund 3 Millionen weiter ansteigen zu lassen.

Marktwertgewinner des Monats – November: Neu-Unioner Kruse geht voran, ein Herthaner folgt

Hinter Unions Topstar brachte sich zuletzt ein hochkarätiger Mönchengladbacher Rückkehrer in Stellung. Auch ein Spieler von Hertha BSC ist vor dem Hauptstadt-Derby dabei. Ein Frankfurter trotzt Corona.

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Oscar Wendt, Borussia Mönchengladbach, 2.600.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 83,1 %
Bei Oskar Wendt ist die Sache erstmal einfach: Ein Tor und 12 Punkte beim 4:1 gegen Schalke 04 sorgten jüngst für ein Marktwert-Plus. Zuvor ging es seit dem 21. November schon wegen des Ausfalls von Ramy Bensebaini (positiver Corona-Test) nach oben.

Nach der hart umkämpften Partie gegen Inter Mailand (2:3) könnte Wendt nun auch am Wochenende erneut hinten links beginnen. Sein algerischer Konkurrent hat aber grundsätzlich die besseren Karten. Nach dem 10. Spieltag sollten Comunio-Manager deshalb wieder über einen Verkauf nachdenken.

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Erik Durm, Eintracht Frankfurt, 1.470.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 90,9 %
Wie obengannnter Skhiri fand sich auch Erik Durm unter den Gewinnern des 9. Spieltags wieder. Und zwar vor allem, weil er zum zweiten Mal in Folge in der Startelf randurfte. Der eine Punkte, den er den 4 Zählern beim Saisondebüt am 8. Spieltag folgen ließ, regte nicht zu großen Lobeshymnen an.

Nach dem 3:3 bei Union Berlin gibt es auf der rechten Seite durchaus Alternativen. Sowohl Danny da Costa als auch der zuvor gesetzte Almamy Toure brennen auf Einsätze. Möglich also, dass sich der Comunio-Geheimtipp wieder hinten anstellen muss. Vielleicht setzt Trainer Adi Hütter aber gegen Ex-Klub BVB auch auf die Portion Extra-Motivation.

Die Spieler des Monats November: Mega-Transfer, torgefährlicher Verteidiger und Dortmund-Schreck
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Bartosz Bialek, VfL Wolfsburg, 1.310.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 114,8 %
Ende August wurde Bartosz Bialek schon einmal unter den Marktwertgewinnern gelistet. Damals kostete der Wolfsburger noch 6,7 Millionen. Etwa eine Woche war der Pole mit einem Mindestpreis von 4 Millionen bei Comunio eingestiegen. Anschließend ging es dann wegen ausbleibender Einsätze stetig bergab.

Nun trug sich der 19-Jährige am 9. Spieltag erstmals in die Toschützenliste ein. In Abwesenheit des verletzten Daniel Ginczek schickte Trainer Oliver Glasner Bialek in der 81. Minute auf den Rasen. Dort machte dieser mit dem 5:3 den Sack gegen Bremen zu – und wurde kurzfristig zur Kaufempfehlung. In ähnlichen Spielsituation dürfte er als schneller Spieler auch in Zukunft die Nase vor Ginczek haben. Es wird aber wohl erstmal bei Jokereinsätzen bleiben.

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