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Jede Woche preisen wir einen Spieler an, der unserer Meinung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Doch wie gut waren die Geheimtipps in der Hinserie wirklich?

1./2. Spieltag: Amos Pieper (Bielefeld)

Gleich zu Beginn ist uns mit dem Bielefelder Innenverteidiger ein Volltreffer gelungen. Nach unserer Empfehlung konnte Pieper innerhalb eines Monats mehr als 2,5 Mio. an Marktwert zulegen. Aber auch nach Punkten ist Pieper zweitbester Bielefelder (36). Einige Fehler und eine Blessur ließ sein Wert zuletzt jedoch auf einen Tiefpunkt sinken.

2./3. Spieltag: Jean-Manuel Mbom (Bremen)

Auch mit dem Bremer lagen wir goldrichtig. Mbom konnte nach unserer Empfehlung seinen Marktwert von 880.000 auf den Peak von 2,7 Mio binnen zwei Wochen sogar mehr als verdreifachen. Inzwischen hat er sich jedoch zwischen 1 und 2 Mio. eingependelt.

3./4. Spieltag: Nico Schlotterbeck (Union)

Noch hat sich dieser Tipp nicht ausgezahlt, da der Unioner sich direkt verletzte. Kaum war er wiedergenesen, erreichte er aber wieder den Ausgangsmarktwert von gut 3 Mio. Doch leider kam da schon die nächste Verletzung. Schlotterbeck verharrt im Wartestand, die Personalie bleibt weiterhin heiß.

3./4. Spieltag: Philipp Klement (Stuttgart)

Zunächst lief es für den Stuttgarter nach unserer Empfehlung noch sehr gut, zumindest im Marktwert konnte er noch 1,2 Mio. drauflegen. Doch dann wurde aus dem Edeljoker ein Bankdrücker, der mit Philipp Förster nun auch noch weitere Konkurrenz bekommen hat. Nach einem guten Einsatz am 12. Spieltag ging der Trend zuletzt wieder etwas bergauf.

4./5. Spieltag: Thomas Delaney (Dortmund)

Wann gibt es schon einen Dortmunder, der regelmäßig spielt für 1,7 Mio.? Das dachten wir am 20. Oktober und nahmen Delaney in die Empfehlungen auf. Zurecht, wie sich herausstellte: Der Däne spielt eine größere Rolle als viele gedacht haben und konnte nahezu den gesamten November einen Marktwert von knapp 4 Mio. halten.

5./6. Spieltag: Rocco Reitz (M’Gladbach)

Klar, hier gab es für 310.000 nicht viel zu verlieren. Dennoch machte der Gladbacher Youngster noch einen Marktwertsprung von 1,1 Mio., obwohl auf sein Debüt kein weiterer Einsatz mehr folgte. Der 18-Jährige bleibt dennoch stabil bei rund einer Mio., weil er nicht weniger als ein großes Versprechen für die Zukunft ist.

6./7. Spieltag: Malick Thiaw (Schalke)

Schalker Verteidiger sind dieser Tage ein heißes Pflaster. Dennoch ging es für Thiaw von 900.000 bis auf über 2 Mio, nachdem wir ihn als Geheimtipp anpriesen.

7./8. Spieltag: Borna Sosa (Stuttgart)

Es hat zwar rund drei Wochen gedauert, doch dann kletterte der Stuttgarter Linksverteidiger in kurzer Zeit von 1,5 auf über 3,6 Mio. und legte auch mit seiner Punkteausbeute richtig los. Gewiss einer unserer besten Tipps!

8./9. Spieltag: Mo Dahoud (Dortmund)

Die erste wirkliche Niete. Dahoud kam nach unserem Empfehlungsschreiben nur noch einmal zum Einsatz und konnte in den nächsten Wochen auch seinen Wert nur minimal (0,4 Mio.) steigern.

8./9. Spieltag: Erik Durm (Frankfurt)

Immerhin gab es eine Woche später Wiedergutmachung: Wer Durm am Tag unserer Empfehlung zu Marktwertniveau schießen konnte, konnte bereits bis zum heutigen Tage 530 Prozent Zinsen mitnehmen, oder 1,8 Mio.

9./10. Spieltag: Sargis Adamyan (Hoffenheim)

Auch mit Adamyan lagen wir – zumindest bis jetzt – daneben. Wir empfahlen ihn kurz vor Ablauf seiner Quarantäne-Zeit, da er vor seiner Corona-Infektion in wenigen Einsätzen viel bewirkt hatte. Die Rückkehr dauerte aber länger als gedacht, Adamyan dümpelt seither konstant bei etwas über 2 Mio. rum. Die Aktie könnte im neuen Jahr noch einmal heiß werden.

10./11. Spieltag: Javairo Dilrosun (Hertha)

Einen vielversprechenden Joker-Auftritt veranlasste uns zu dieser Empfehlung. Und siehe da: Fortan stand Dilrosun in der Hertha-Startelf und steigerte seinen Marktwert um gut 1,5 Mio.

Die Top-Elf des 13. Spieltags

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Abwehr: Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin) - 11 Punkte | Bildquelle: imago images / Bernd König

 

11/12. Spieltag: Alexander Hack (Mainz)

Einer der unterschätzen Comunio-Spieler dieser Saison. Der Mainzer liefert brutal ab, bleibt aber konstant in moderaten Marktwertgefilden. Nach seiner Vorstellung als Geheimtipp ging es immerhin noch einmal um 800.000 nach oben. Der Peak dürfte aber noch nicht erreicht sein.

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